Ich höre z. Zt. Die Highland Saga von
Diana Gabaldon.
Ich bin jetzt bei Band 6 und kann es kaum vom Ohr abstöpseln. (Sucht)
Das schauen im Fernsehen lehne ich ab. Ich habe die Darsteller in einer Vorschau gesehen und die passen nicht zu meinem Bild der Figuren.
Kiro war ja ein langsamer, gemächlicher Hund - auch als Welpe.
Aber Finger- oder Spielzeugzergeln mit uns fand er als Welpe und Junghund spitze.
Da wurde geknurrt und wenn wir mit geknurrt haben, dann hatte er so richtig Wohlfühlsituation.
Aber ich kann froh vermelden, heute Abend sind wieder ca. 480 gr im Hund gelandet.
Weiter so. 
Alles anzeigenwie bringe ich einem Hund bei, mit den Zähnen an etwas zu ziehen?
Wir haben ein Intelligenzspielzeug, einen Turm, bei dem der Hund Scheiben an einem Band herausziehen muss, damit die Kekse in dem Turm runterfallen und er sie unten rausholen kann.
Mia rafft das nicht, sie versucht, den Turm umzuwerfen, bellt ihn an, rennt drumrum.
Sie ist eh nicht sehr geduldig bei sowas, versteht aber normalerweise recht schnell, wie man an Futter kommt.
Unser Allzweckwundertrick zum Beibringen hat auch nicht funktioniert.
Ich habe hunderte Male die Scheiben mit der Hand rausgezogen und dann musste das Kind ran und die Schnur mit den Zähnen ziehen
So haben wir Mia schon alles mögliche beigebracht, aber das versteht sie einfach nicht
(Komischerweise will Kind nun nicht mehr, weil Mia die Scheiben schon alle besabbert hat
)
(sie trägt auch generell nicht wirklich gern Spielzeuge auf Kommando rum, höchstens um sie von drinnen nach draußen zu bringen weil SIE das will)
Da ich Kiro in Einzelschritten festhalten und ziehen beigebracht hatte, war das bei unserem selbstgebastelten "Turm" kein Problem.
Die Schranktür bekam ein Band am Griff und ein Leckerchen lag im Schrank.
Kiro bekam das Band in die Schnute mit "festhalten". Als er das gerafft hat, zog ich am Band und zeigte im das Leckerchen.
Er probierte und probierte mit "festhalten und ziehen".
Er war ein Nachahmer.
Beim Turm kam dann auch "festhalten, ziehen".
Ein Opi schaut auf dem Foto in die Welt.
Zwangsfüttern hätte ich auch abgelehnt. Kiro bekam seine Flüssignahrung mit Einwegspritze aber nur, weil ihm das wohl gefallen hat und er freiwillig kam und aus dem Napf schlabbern war wohl zu langweilig.
Hoffentlich frisst dein alter Herr nun sein Futter weiter.
@Lorbas
Eine TÄ, die um den Zustand des Hundes weiss, würde dem Leberwert bestimmt nachgehen, wenn der so richtig auffällig wäre und als Ursache möglich wäre.
Wenn der Hund signalisiert, dass er nicht mehr will, dann soll er gehen dürfen.
Für mich reicht nicht fressen alleine -
beim gesunden Tier - aber nicht aus.
Ich kenne Rapido nicht und sehe ihn nicht, daher kann ich nur schreiben, wie ich es erlebt habe.
Kiro war weder von Übelkeit betroffen noch lebensüberdrüssig, er hatte kein Hungergefühl. Ja, das war ein Krankheitsbild aber nicht der Ruf nach "ich will gehen". War er ein Einzelfall? Ich weiss es nicht. Ich sehe hier einfach identisches.
Daher mache ich Vorschläge und habe Verständnis. Ich würde hier nicht pro oder contra Erlösung äussern. Das kann nur der Halter entscheiden und das ist eben schwer.
Wenn der Grund zur Futterverweigerung eine Krankheit mit Namen ist, dann fällt die Entscheidung etwas leichter.
Aber, wenn jede Untersuchung dir sagt, dass dein Tier gesund ist und nur nicht fressen will, dann greift man doch nach jedem Strohhalm, um nichts unversucht zu lassen.
Nur angebrochen! Iff hab Tamponf in der Nafe
