Beiträge von SteffiMarcelZoe

    @Grinsekatze1

    Ich müsste ihn an einem Schrankgriff fest machen. Vll denke ich auch zu menschlich... Aber Zoe könnte sich in der Zeit frei bewegen, ist das Konfliktpotenzial da nicht ziemlich hoch? Er sucht ja den Körperkontakt, ich will ihm saß auch nicht verwehren, auch wenn ich dabei immer stocksteif werde :flucht:

    Also lange Spaziergänge machen sie wohl so wie ich das mitbekommen habe.

    Falls er wirklich Vertrauen fast, wäre das natürlich super :applaus: Ich hab nur leider viel zu wenig Hundeerfahrung um die positiven Entwicklung zu fördern... Wenn er knurrt, Ohren nach hinten und die Zähne fletscht... Was soll ich da machen, ignorieren? :ka: Könnte ich ihn an der Leine ruhiger bekommen? Ohne Hilfe der Besitzer wahrscheinlich nicht. Wenn was positives durch uns passiert, ist das leider alles Zufall :lachtot:

    Sehr umständlich, ich hoffe du weißt wie ich das meine...

    Ist übrigens ein Jack-Russel, 7 Jahre alt

    Hallo Grinsekatze :-)

    Also mit der Besitzerin kuschelt er wohl gar nicht, bei uns macht er es seit 2 Tagen massiv, spricht das nicht eher gegen eine Fixierung?

    Sorry für die vielen Fragen, aber ich bin im Moment völlig überfordert, zugegeben....

    Ich kann ihn so auf keinen Fall öfter nehmen, dann kann ich mich in der Zeit nicht frei in der Wohnung bewegen

    Danke für die Antworten :-)

    Riechen, das sie weg sind? Vom Hof zur Wohnung ist noch ein Stück, das Auto kann er nicht sehen. Ich will es einfach nur für mich verstehen ;-)

    Schade, dann muss ich meine Konsequenzen daraus ziehen, ich kann die Verantwortung so nicht tragen, wer sagt mir, dass er immer erst bellt bevor er beißt?

    Ich mag die Besitzern echt gerne und ich weiß, dass sie ihn liebt. Vll rede ich trotzdem irgendwann mal mit ihr.

    Tut mir für ihn enorm leid, ich dachte ich könnte vll irgendwie helfen.... :-(

    Na ja, ich nehme ihn ja mit wenn es geht, aber ich kann mich nicht ständig um ihn kümmern. Und ich kann ihn auch nicht mehr sitten, wenn ich mich in meiner eigenen Wohnung nicht bewegen kann... Und ich finde ehrlich gesagt, dass es nicht nur die Besitzer etwas angeht, wenn der Hund aggressiv ist, das kann schnell auch mal ein Problem der Allgemeinheit werden....

    Ich will mich nicht in die Erziehung einmischen. Ich will dass es dem Hund gut geht. Und er scheint irgendwelche Defizite zu haben. Ich habe nicht gesagt, dass sie ihn schlecht halten oder erziehen. Dass der Hund aber auf alles los geht, auch auf Menschen, ist m.E. nach nicht normal, und sicher auch für den Hund nicht gut, denn das tut er ja nicht ohne Grund.

    Weiß ein Hund, wenn er vom Spazieren gehen kommt, dass seine Besitzer immer noch weg sind? Weiß er das überhaupt, dass sie weg sind?

    Hallo ihr Lieben,

    ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Kurz zu uns: wir sind ein junges Paar (27+30) und haben seit 3 Jahren eine Mischlingshündin aus dem Tierschutz. Wir kommen super zurecht, Erziehung und Gehorchen klappt die meiste Zeit, Zoe ist sehr ruhig und verschmust. Klar hat sie auch ihre Macken und ist ängstlicher als manch andere Hunde, aber im Großen und Ganzen sind wir sehr zufrieden. Mein Mann hatte noch keine Hunde zuvor, ich bin mit Hunden groß geworden, habe aber zur Erziehung usw., aufgrund meines damals jungen Alters ;-), nie viel beitragen können, also ist Zoe für mich auch wie "der erste" Hund. Nun zu unserem Problem....

    Seit ca. 3 Monaten gehen wir mit dem Nachbarshund 1 Stunde pro Tag (außer am WE) spazieren. Nun sind die Besitzer im Urlaub und wir kümmern uns in dieser Woche um ihn und nun offenbart sich die ganze "Katastrophe": nicht nur das er an der Leine aggressiv wird und alles anbellt was nicht bei 3 auf den Bäumen ist (wobei das tagesabhängig zu seien scheint, ist mal mehr, mal weniger), er scheint ein richtiger Terrorist zu sein. Wenn er im Körbchen liegt und man kommt diesem zu nahe, zB weil man vorbei muss, dann knurrt er. Als ich des Nachts einmal aufstehen wollte aus dem Bett, hat er mich so übel angeknurrt, Ohren nach hinten, Lefzen hoch und Zähne gefletscht. (Wir wohnen in einer Ein-Zimmer-Wohnung, also er lag in seinem Körbchen, nicht in unserem Bett). Wenn man ihn streicheln will, knurrt er. Überhaupt erinnert er an einen alten Mann, der immer zu am meckern ist, über alles und jeden. Die Besitzer kennen das Verhalten und meinten, wir sollen ihn dann mit seinem Körbchen eine Weile "verbannen". Wir denken aber, dass es nicht die Lösung des Problems ist....

    Denn seit 2 Tagen verändert er sich zusehends.... Er kommt kuscheln (!!!), er reagiert auf seinen Namen, auch auf "Aus" und "Nein", er sucht regelrecht die Nähe zu uns. Er würde nicht kuscheln usw. wurde uns von den Besitzern schon gesagt, er sei halt ein wenig eigen....
    Wenn wir ihn mal in die Wohnung der Besitzer für einige Zeit bringen müssen, dann wehrt er sich, bremst, jault... Einfach traurig. Auch isst und trinkt er nicht, wenn er in "seiner" Wohnung ist. Sobald er bei uns ist, frisst, trinkt und spielt er sogar.

    Ok, vll trauert er, haben wir gedacht. Aber das passt doch nicht... Dann würde er bei uns auch nicht fressen, außerdem will er nie zurück in die Wohnung und wenn wir spazieren gehen und zurück kommen, macht er gar keine Anstalt auf "seine" Hofeinahrt zu laufen, immer direkt zu uns.
    Die Besitzer kümmern sich eigentlich gut, allerdings ist er 5x die Woche 10 Stunden alleine....

    Jetzt kennt ihr sein Verhalten... Warum ist das so, auch mit dem Knurren, dem Fressen???? Liegt es "nur" daran, dass er bei uns öfter Menschen um sich hat?

    Ich will nach dem Urlaub mit den Besitzern reden, aber ich muss auch Lösungsvorschläge anbieten können, finde ich. Kritisieren ist ja immer leicht.

    Ich hoffe ihr macht euch die Mühe den Text zu lesen und könnt uns, vor allem aber dem Hund, helfen.

    Liebste Grüße!