naja das braune ist auch einfach eine Nummer zu groß. Der Mops auf dem 1. Bild in türkis ist eben auch sehr kräftig um es nett zu sagen. Ne Nummer kleiner würde wohl von der steglänge /Rückensteg besser passen aber dann wird der Rest bzw vorallem am Bauch echt.knapp...
Das wurde schon so ausgemessen, dass es passen sollte. Eine Größe kleiner wäre XS gewesen und das klappt mit einem 8 Kilo Mops dann doch nicht. Ist vermutlich auch für einen anderen Hundetyp geschnitten, gibt ja sonst viele Hunde denen die wirklich gut passen. Wenn unser Sheltie abgespeckt hat soll er auch eins bekommen, ich mag sie schon.
Bei der Frage nach dem Auto, das müsstet ihr dann schon noch etwas konkretisieren.
Also Kaufpreis, favorisierte Marke etc.
Ein Bus ist natürlich in vieler Hinsicht cool, aber auch unpraktisch. Da kommt es ganz drauf an, was einem wichtig ist. Viel Platz für die Hunde ja, aber auch da müssten sie in einer Box oder angeschnallt mit fahren, sonst werden sie zum Geschoss.
Ich würde da ehrlich gesagt ganz klassisch zum Kombi tendieren.
Wir wöllten maximal bis 8000 Euro ausgeben, mein Freund möchte keinen Franzosen, weil er in seinem Nebenjob in den Fehlerstatistiken diese wohl besonders negativ aufgefallen sind. Ansonsten sind wir da offen. Angeschnallt mitfahren wäre ganz cool, der Vorteil bei einem Bus wäre ja, dass wir auch mal drin schlafen können. Das Auto wird hauptsächlich aus Hundegründen angeschafft..zum Training fahren, Tierarztbesuche, irgendwann vielleicht auch mal eine Ausstellung oder ein Tunier. Da wäre viel Stauraum schon praktisch.
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Wir haben noch kein eigenes Auto, aber wenn wir uns mal eines von den Eltern ausleihen, wird am Mycurli Geschirr gesichert. Ist sicherlich nicht das sicherste, aber wir fahren extrem selten Auto und ich wüsste nicht, wo ich ein Mopsautogeschirr finde (ist ja schon so fast unmöglich was passendes zu finden). Früher ist sie im Kofferraum in einer Box mitgereist, aber ich möchte sie während der Fahrt anfassen und sehen können, zudem habe ich eine große Angst vor Auffahrunfällen.
Ich habe auch eine Frage: mein Freund und ich wollen uns im Laufe des nächsten Jahres ein eigenes Auto zulegen und suchen noch nach Empfehlungen für ein passendes Auto. Wir sind arme Studenten/Schüler, also sollte es schonmal relativ günstig sein und das natürlich auch im Erhalt. Hundemässig würden wir in nächster Zeit maximal drei Hunde transportieren (Mops, Sheltie, Collie), am liebsten natürlich auf der Rückbank. Ich stelle mir das so vor, dass wir so einen Lückenfüller für den Platz zwischen Rückbank und vorderer Sitzreihe haben, mein Freund meinte aber auch, dass ein Bus cool wäre, dann wäre halt auch mehr Platz für die Hunde.
Hallo Lilo, wir haben ungefähr das selbe Alter und ich kann deine Gedankengänge sehr gut nachvollziehen. Ich denke nicht, dass dein Hund einen Schaden erleiden wird, weil du ein Jahr weg bist. Er kennt deine Familie, sie wissen wie sie ihn zu umsorgen haben, vermutlich werden sie sich auch besonders intensiv in der Anfangszeit um ihn kümmern wegen der Umstellung. Ich finde es echt hart wie du hier teilweise angegangen wirst, man merkt ja, dass es dir nicht einfach fällt und gerade dann ist es umso unangebrachteter. Ich wüsste keinen Grund der jetzt extrem dagegen spricht deine Erfahrungen in Amerika zu sammeln, das ist eine großartige Chance von der du sicher langfristig profitieren wirst. Sicherlich wird der Hund sich anfangs wundern wo du bist aber das vergeht doch rasch, Hunde sind keine Menschen. Es klingt auch nicht danach als wäre dein Hund ein extremes Sensibelchen, welches nervlich zerstört wird weil du weg bist, noch als wäre deine Familie unfähig dem Hund gerecht zu werden.
Es ist ja kein Abschied für immer, mach bitte deine Erfahrungen.
Wie schön. Möchtest du verraten aus welcher Zucht (wenn du willst auch als PN)? Ich liebe die Langnasen und hier zieht nächstes Jahr vorraussichtlich auch einer ein.
Wusste nicht, dass es die auch mal in Deutschland gab. Hatte letztens mal diesbezüglich gesucht und fand eben nur die in der Schweiz. Weiß jemand, warum es die nicht mehr hier gibt?
Ich empfehle auch Kynologisch wegen der Dozentenvielfalt aus dem akademischen Bereich. EIne "Ausbildung" mit hauptsächlich nur einem Dozent halte ich für ungeeignet.
Habe sowohl vor dem Ikea in Frankfurt als auch in Erfurt bisher mehrfach Hundebesitzer gesehen, welche mit ihrem Hund draussen warten mussten. So durfte ich letztens auch eine süße Dackelhündin kennenlernen