Beiträge von ABAce


    um meinen Ambull geht es nicht..das der legal ist is klar ;9 sonst hätte ich ihn wohl kaum..allerdings is das mit dem privat einführen so nicht richtig :)...du hast die möglichkeit einen hund cargo per US-military plane einfliegen zu lassen und mit zulassung des Konsulates privat zu halten..:) so haben wir es mit Rayno gemacht...er ist 11 Monate und noch zu jung als militärhund und wird wie es aussieht auch niemals in den militärdienst eintreten^^


    anbei noch ein bild von rayno


    DRTDTD.jpg - directupload.net

    @tagakm könnte sicherlich was dazu sagen, aber ich weiß nicht, ob sie noch aktiv ist ( @Murmelchen weißt du das vielleicht!).


    Ich wüsste nicht was US Bürgern das Recht geben sollte sich auf deutschem Boden (außerhalb des US Gelände) nicht an deutsche Gesetze zu halten.
    Aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren.


    Darf ich fragen wie alt du bist @ABAce?

    man muss sich im grossen und ganzen an die gesetze halten hat aber unter gewissen umständen mit hilfer des konsulates einige möglichkeiten gewisse gesetze zu emgehen vorallem wenn man hier nicht dauerhaft lebt/leben möchte..


    und jo kein ding..bin 27

    Wenn er dann mal angemeldet wird, in einem Bundesland, dass keine Privatübernahmen erlaubt, wird es ans Licht kommen und der nächste Hund sitzt auf der Pflegestelle.
    Ist leider tägliches Brot.


    Und so lange es dann Leute gibt, die das so lapidar hier reinschreiben, wird sich nichts ändern.

    hat mit hier reinschreiben recht wenig zu tun..das das kein geheimnis ist weiss eigtl jeder :)

    Das ist so nicht korrekt. Auf deutschem Boden gilt deutsches Recht, für US-Soldaten genauso wie für jedes Lieschen Müller. Sobald der Hund also die Base verlässt, ist er in Deutschland und damit den hiesigen Gesetzen unterworfen.Allerdings gibt es die schöne "Verordnung über Ausnahmen zum Verbringungs- und Einfuhrverbot von gefährlichen Hunden in das Inland". In der ist geregelt, dass Diensthunde der Bundeswehr oder fremder Streitkräfte entgegen dem Verbringungsverbot für Am.Staff, Pitbull und Bullterrier eingeführt werden dürfen. Entscheidend ist also der Einsatzzweck des Hundes (militärischer Diensthund) und nicht der Beruf des Besitzers (Soldat der US-Army).
    Einen Welpen, der nicht Diensthund ist, von der Base aus nach Deutschland abzugeben ist daher eigentlich nicht möglich. Ob jemand danach fragt, ist wieder ne andere Sache.


    stimmt so leider nicht :) wir haben den fall ja selbst mitgemacht..waren in frankfurt auf dem US konsulat und haben antrag gestellt unsre hunde auch privat halten z udürfen..demwurde stattgegeben sowie vielen anderen auch..damals gabs ne pedition dagegen der anwohner von ansbach der nicht stattgegeben wurde :) und der beruf des halters hat sehr viel damit zu tun :) hatten wir heute morgen erst..polizeikontrolle der deutschen polizei..papiere der hunde und von uns wollten sie sehen..mein dad hat ihnen dann erklärt das wenn sie was wollen sie doch bitte die MP anrufen sollen die kümmert sich darum...MP wurde angerufen..kamauch vorbei..hat die deutschen polizisten abgewimmelt..unsre passports sowie die papiere der hunde kontrolliert und alles ist ok :)...es gibt durchaus auch amerikaner die nichtmehr im dienst sind sogenannte "Vets" die ihre hunde (oftmals pitbulls) ebenfalls privat halten mit famile etc..man kann mithilfe des US konsulates einiges umgehen..und das auch ohne soldat zu sein.ich selbst bin kein soldat aber US bürger und zahle dank des Konsulates auch keine hundesteuer hab aber eine spezielle hundemarke vomKonsulat bekommen

    Ich finde ihn jetzt gar nicht sooo groß.

    darum geht es ja...er is nicht hoch..nur sehr kräftig was man beim leine ziehen oder so spezeille merkt und wiegt 37,75kg (heute gewogen)....die frage is nur wie das nun ist..ob er wie manche sagen noch 1 jahr in die höhe und danach noch 1 1/2 in die breite wächst..oder noch 4 monate höhe und danach 2 jahre breite oder wie genau sic h das verhält...seine mutter war nich viel höher wie er..nur eben um wesentliches breiter..er ist für seine 8 monate recht muskolös im vergleich zu seinen geschwistern

    Die dürfen doch hier gar nicht eingeführt werden?


    stimmt..als deutscher bürger nicht...bist du aber US brüger der hier der Us army dient trifft das nicht zu..die hunde werden mit den Armeefliegern hertransportiert und unterziehen sich nicht dem deutschen hundegestzt..innerhalb der base schon gar nicht da dort amerikanisches hoheitsgebiet ist..ausserhalb der base ist eine zulassung durch das US konsulat notwendig das man als US brüger im dienste des vaterlandes ohne grössere probleme bekommt...die hunde werden innerhalb der base ausgebildet zu je nachdem wo sie eingesetzt werden..auslanseinsätze..military police etc....geht ein soldat in den auslandseinsatz kommt sein hund mit (bei abgeschlossener ausbildung)..durch die zulassung des US konsulates gesttatet dir das aber auch den hund privat zu halten...d.h in deiner wohnung,haushlat,familie..man zahlt keine hundesteuer oder sonstiges, genauso wie man als Us soldat keine steuern an den deutschen staat zahlt sondern järhlich die sogenannten "Taxes" an den amerikanischen staat

    Wie läuft das eigentlich, wenn diese Armyhunde ja nicht unter das deutsche Hundegesetzt fallen, wenn solch ein Hund einen anderen beißt oder sonst irgendwie negativ auffällt ? Wesenstest, beschlagnahmung oder Auflagen und erhöhte Steuer greifen da ja nicht...


    Läuft es dann unter dumm gelaufen oder wie ??

    ich kenne zwar nicht alle armyhunde deswegen kann ich das nicht verallgemeinern aber die die ich kenne beissen ohne kommando nicht..vom training her sowas von dermassen super da muss ich echt den kopf senken....


    also bei meinem dad seinem ältesten Jabrun der war 2 jahre mit im irak der wird nur mit maulkorb geführt, aus vorsichtsmasnahmen..


    man hat die wahl die hunde in der base zu lassen was auch manche tun, man kann sie aber auch privat imhaushalt halten..so macht es mein dad z.B...allerdings alles wirklich liebe und brave hunde..hatte am anfang etwas bedenken mit meinem Am. Bulldog dort vorbei zu gehen aber klappt ohne probleme


    es hab 1x fall als ein brüger von nem armee hund angefallen wurde in katterbach (wenn ich mich richtig erinnere)..der hund wurde zurück in die staaten verfrachtet und der soldat unehrenhaft aus der armee entlassen...bis auf den fall sind mir aber keine vorfälle bekannt

    habe das thema mal überflogen :) und pitbull egal ob blue line oder red nose sind nicht sooo schwer zu bekommen...mein dad hat 4 XL blue line exemplare :) Jabrun 5,Kayzoo 3, Ayla 3 und Rayno 11 monate..


    allerdings aus den USA eingeflogen (er ist US bürger und in der US Army tätig und mithilfe des US konsulates Frankfurt per Cargo mit einem Army Plane wurden alle 4 nach deutschland gebracht)...hundesteuer zahlt er ebenfalls keine da die hunde als armeehunde laufen..auch kein wesentest etc.


    allerdings kommt an den Us basen oft nachwuchs zur welt da für die das "nachzüchten" gesetz ja nicht greift^^