Beiträge von JannikR

    Hallo,


    die selbe Problemstellung hatten wir im Frühling auch.
    Die ersten zwei Wochen nachdem Scout bei uns eingezogen ist habe ich mir Urlaub genommen, damit wir uns aneinander gewöhnen können und er erstmal ankommt.
    Anschließend habe ich noch zwei Wochen von zuhause aus gearbeitet. So konnte ich ihn daran gewöhnen, dass wenn ich am Rechner sitze nichts passiert.
    Er konnte also entweder schlafen, oder sich mit sich selbst beschäftigen. Dazu lag hier immer ein Horn/Wurzel rum, zwischendurch gab es was anderes zum knabbern oder ein Spielzeug. (Wenn er sich damit zu sehr aufgeputscht hat, kam es halt wieder weg.)
    Zwischendurch ging es natürlich immer mal wieder zum pinkeln raus, dabei haben wir dann auch kurz gespielt / geschmust.


    Als er dann richtig mit ins Büro kam, gab es eigentlich keine Probleme.
    Unter meinem Schreibtisch stand eine Box, in die er sich zurück ziehen konnte. (Oder wenn er eine Pause verordnet bekommen hat ;))
    Da ich in einem etwas größeren Büro mit ca. 6 Kollegen sitze, habe ich von Anfang an Bereiche definiert indenen er nichts verloren hat.
    Inzwischen hat er das gut akzeptiert und kann sich so in seinen Grenzen frei bewegen.


    Kollegen durften ihn jederzeit begrüßen und er sich durchkraulen lassen.
    Von denjenigen die keine Lust auf Hund haben, habe ich ihn ferngehalten.


    Ich hoffe das hilft dir weiter.

    Hallo,


    dann stelle ich hier auch mal was zur Diskusion.
    Ich bin sehr auf eure Meinungen gespannt.


    Scout in den Dünen auf Borkum


    Nikon D5300 - TAMRON SP 70-300mm
    175mm / ƒ/8 / 1/1000s /ISO 200


    Scout im Sonnenuntergang


    NIKON D5300 SIGMA 17.0-70.0 mm f/2.8-4.0
    70mm/ ƒ/4 / 1/320s / ISO 100

    Auf dem Steeg


    NIKON D5300 SIGMA 17.0-70.0 mm f/2.8-4.0
    70mm / ƒ/4.5 / 1/1250s / ISO 400


    Gruß,
    Jannik

    Der Streifling hüpft immer wie ein Zirkusbär, wenn er auf Kommando Laut geben soll und das zu erwartende Leckerle einfach zu viel Konzentration verlangt. Töne kommen die ersten drei Mal grundsätzlich nicht aus dem Tier, aber die Vorderbeine heben ab und die Schnauze klappt auf und zu. :headbash:

    Das macht meiner genauso ... Das Mundwerk braucht halt erstmal etwas um in Gang zu kommen.


    Ist dem Junghund auf Spaziergängen zu warm, wird sich erstmal einige Momente ins nächste Wasserloch gelegt. Ob Fluss, See, Pfütze oder Schlammloch ist dabei egal. Aber beim "Platz" auf nassem Untergrund hagelt es immer böse Blicke ;)

    wow

    Toll wie du das Training mit deinen beiden beschreibst und erst recht wie viel Arbeit und Gedanken du investiert hast.
    Allein vom lesen bin ich schon total motiviert mit meinem Jungspund weiter zu trainieren und evtl. auch über einige eurer Ansätze nachzudenken.

    Hallo,


    wir waren vor zwei Jahren hier:
    Urlaub auf der Höri


    Der Platz war in sauber und die Leute sehr freundlich. Die Sanitäranlagen waren auch sauber, allerdings schon etwas älter. Für die Hunde gab es einen separaten Zugang für die Hunde zum See. Einkaufsmöglichkeiten gab es auch in der Nähe.
    Viele Alternativen haben wir damals nicht gefunden.


    Viele Grüße