Beiträge von Hachiko.sks

    Also solange sie die Ausgehzeiten aufrecht erhält ist alles Okay? Das beruhigt mich :) Ich war mir nicht sicher, da unsere alte Dame zuhause schon immer rund um die Uhr Zugang zu Hof und Garten hat wie sie möchte und ich mich daher mit so einer Haltung nicht auskenne. Deswegen wollte ich eben mal nachfragen. Wie oft und lang denkt ihr denn sollte der Hund so am Tag raus wenn er mal ausgewachsen ist?


    Da wir im gleichen Semester und Studium sind bin ich leider natürlich selbst auch immer dann weg wenn sie weg ist, für sie übernehmen kann ich also nur wenn sie arbeitet und ich da nicht auch arbeiten muss. Deswegen wird der Hund halt tatsächlich oft allein sein müssen. :( Dem Vermieter ist das alles natürlich bekannt, das ist kein Problem! :)

    Hallo liebe Community :)


    Ich habe eine Frage zu dem Hund meiner Mitbewohnerin, da ich mir Gedanken mache.


    Wir (Ich 22 Studentin / sie 20 Studentin) haben uns entschlossen zusammen eine WG auf zu machen, da wir beide näher an die Uni ziehen wollten. Sie wollte sich mit der ersten eigenen Wohnung dann auch ihren lang ersehnten Wunsch nach einem eigenen Hund erfüllen. Das war für mich kein Problem, denn wir haben in unserer Familie auch einen Hund und so ein kleiner Mitbewohner ist für mich kein Problem dachte ich mir. Nur hatte ich eines nicht gewusst, denn meine Mitbewohnerin hatte schon eine ganz genauen Hund vor Augen, ein weißer Schäferhund. Nicht gerade das was ich erwartet hatte, aber für mich eigentlich kein Problem, nur frage ich mich, wird es für den Hund vielleicht auf kurz oder lang zu einem?


    Wir wohnen in einer 60 qm Wohnung, davon entfallen ca. 14 qm auf mein Zimmer in das der Hund aus verschiedenen Gründen keinen Zugang hat.
    Ihr Zimmer ist 22 qm groß und natürlich der Hauptaufenthaltsort des Hundes. Küche, Flur und Bad dementsprechend auch eher klein und schmal.


    Es sieht also so aus dass der Hund die meiste zeit in ihrem Zimmer ist, dieses ist mit 140er Bett, einem 2 sitzer, Sessel, Wohnzimmertisch, Schrank, Kommode und Schreibtisch natürlich aber auch nicht das aller geräumigste. Noch ist er klein (4 Monate alt) und kann zwischen den ganzen Sachen herumwuseln, wenn er aber größer wird steht ihm zur Bewegung dort eigentlich nur noch sein Schlafplatz und eine Fläche von ca. 3 mal 3 Meter sowie eventuell noch der Flur zur Verfügung, so denn die Tür offen ist.


    Sie kümmert sich absolut liebevoll um den Hund, liebt ihn abgöttisch und geht natürlich auch regelmäßig mit Ihm zur Hundeschule. Sie geht drei mal am Tag mit ihm raus, laut ihrer Aussage immer so in etwa eine Stunde, in den direkt nebenan liegenden Wald. Momentan sind noch Semesterferien und sie arbeitet nur etwa zwei mal die Woche für jeweils etwa 3 bis 6 Stunden, ihr Freund ist dann am Anfang oft da gewesen um auf den Kleinen aufzupassen und mit ihm raus zu gehen, jetzt kann er schon gut für ein paar Stunden allein sein und ist dies dann auch. Ich frage mich wie das wird wenn das Studium wieder weitergeht, dann ist sie 3 Tage die Woche immer so 6 bis 7 Stunden unterwegs, dazu noch die Zeit die sie arbeitet. Der Hund wird in der Zeit wahrscheinlich, so befürchte ich, alleine in ihrem Zimmer bleiben müssen.



    Ich weiß nicht was ich davon halte, aber wirklich toll finde ich die ganze Situation nicht. :verzweifelt:
    Was denkt ihr davon, ist das in Ordnung, zumutbar oder nicht okay? :ka: