Beiträge von Jen se

    die besten Ergebnisse damit erzielt in die angefangen Löcher einen Hundehaufen zu packen. Da gräbt kein Hund mehr. Erde drauf und fertig.
    Positiver Nebeneffekt - die Maulwürfe haben sich ebenfalls einen anderen Platz zum graben gesucht - bei den Nachbarn :flucht:


    Klappt aus Erfahrung auch mit Wühlmäusen :D

    Hi.
    Ich habe mit einer stinknormalen Softbürste und dem Furminator zusammen die besten Erfahrungen gemacht. Früher bei meinen Saarloos und jetzt bei den Akitas. Kommt natürlich auf das Fell der Hunde an. Bei Stockhaar mit viel Unterwolle kann ich diese Kombi empfehlen. Wenn man den Furminator richtig einsetzt (bisschen übt) schneidet man kein Deckhaar damit.

    Meine Saarloos wurden für Wölfe (naheliegend) oder "echte deutsche Schäferhunde" gehalten. 1 mal waren sie Border Collies. Ja, ne, is klar.
    Das mit dem Border Collie war übrigens in der Hundeschule beim Training. Nach mehrfachen versuchen den anderen HH aufzuklären bin ich dann mit den BC's von dannen gezogen :lepra:


    Die jetzigen beiden Akita sind meist Husky. Als meine Brindle Hündin noch ein Welpe war hab ich oft Waschbär zu hören bekommen :shocked: :herzen1:

    Hunde graben ja gern an einer oder ein paar bestimmten Stellen immer wieder. So ein Wildschwein dass den ganzen Garten umpflügt hab ich noch nicht kennen gelernt.


    Ich habe bei meinen eigenen Hunden, und bei meiner Arbeit mit Hounds in einem Schlittenhundekennel, die besten Ergebnisse damit erzielt in die angefangen Löcher einen Hundehaufen zu packen. Da gräbt kein Hund mehr. Erde drauf und fertig.
    Positiver Nebeneffekt - die Maulwürfe haben sich ebenfalls einen anderen Platz zum graben gesucht - bei den Nachbarn :flucht:
    Bei meinen alten Hunden hat es super funktioniert. Nach einigen Löchern haben sie es aufgegeben. Momentan haben wir keinen Garten, sollte es aber wieder einmal soweit sein weiß ich mir zu helfen.
    Falls ein neues Loch gestartet werden soll, Abbruchsignal und direkt Gartenschlauch an falls es hinterfragt wird. Das hat so ein Hund schnell raus, außer er ist hirntot ;)

    Hallo zusammen.
    Ich reihe mich bei euch mal ein. hier wird auf die erste läufigkeit meiner Akita Hündin Suki gewartet. Am 01.04. wird sie 1 Jahr alt.
    Mein Rüde und ich sind uns beide ziemlich sicher dass sie noch etwas braucht bis die Hormone einschiessen. Es sei ihr vergönnt.
    Wie handelt ihr es bei intakten Rüden und Hündin im Haus? Meine alten Hunde habe ich getrennt, aber keinen ausquartiert. Viele bekannte geben ihre rüden in pension. Bei den beiden Akita hier wird es die erste Läufigkeit und dich bin gespannt wie's beide weg stecken. Beide bleiben im Haus und werden getrennt werden. Das üben wir schon seiner Zeit. Ich habe ein zimmer im Haus als Zwinger hergerichtet.

    Czarek schrieb:
    @Shalea Entspann dich mal.
    Ich fand einfach nur die Beschreibung verwirrend, weil die Wohnungs-, Umzugs- und Beziehungskonstellation einfach für mich ein bisschen wirr geschrieben war (wahrscheinlich war das auch eine wirre Zeit, Beziehungen enden nie schön). Und wenn ich was lese, möchte ich gern auch nachvollziehen können, wann was war :ka:
    [/quote]


    sorry wenn es zu wirr war.


    Kurze zeitliche Zusammenfassung:


    Trennung Exfreund Mitte 2014
    Neuer Freund kurz darauf
    Akita Nr. 1 bei neuem freund Dezember 2014 eingezogen
    Jen Se im April 2015 bei Ex ausgezogen und bei neuem freund eingezogen
    Im Juni 2015 2ten Akita adoptiert


    Ach so. Ich bin ein Schreiber nicht eine Schreiberin :winken:

    @Jen se Verstehe ich das richtig, dass du die Hunde bei deinem Ex gelassen und dir daraufhin direkt in der neuen Wohnung 2 neue Hunde geholt hast?


    Heyhoo.
    Nicht ganz. Buddy der Akita Rüde ist im Dezember 2015 bei meinem neuen Freund eingezogen. Der Kleine war bis April 2015 ab und an mit mir und den 2 Saarloos unterwegs.
    Der 1ste Hund war also bereits vorhanden als ich zu meinem Freund gezogen bin. Im Juni 2015 (nach meinem einzug) habe ich einen zweiten Hund dazu ins Boot geholt. Die Akita Hündin zog also im Juni bei uns in der Wohnung ein. Diesen Hund habe ich adoptiert um mir wieder einen Hund selbst zu ziehen. Ich bin überzeugter Mehrhundehalter, da kann ich gern auf meinen Vorstellungspost hinweisen.


    Ein Saarloos ist nicht wie viele andere Hunde. Genau das ist ein wichtiger Punkt. Ich bin der letzte der saarloos schlecht redet, meine zwei waren zu jeder zeit super hunde. ich hätte die Hunde mit meinem Egoismus sie in eine Stadtwohnung zu stopfen sehr unglücklich gemacht. Ebenfalls den Vermieter. Wolfhunde sind da spezialisiert eine Wohnung ihren Bedürfnissen nach anzupassen. Zerstörungswut lässt grüßen. Da ich arbeiten gehe, hätte ich die Hunde in eine Box sperren müssen, da beide es gewohnt waren Haus UND Garten (von Anfang an) zu nutzen wenn der Mensch arbeiten ist.


    Ich denke wir sind uns alle einig, dass man ein Lebewesen nicht ersetzen kann.


    Angegriffen fühle ich mich nicht. Hab die frage als reines Interesse interpretiert. :winken:

    Hallo zusammen.
    Ich musste mich letztes jahr von meinen 2 Saarloos (10 jahre und 10,5 jahre) trennen. Ich habe die Verantwortung an meinen ehemaligen Lebensgefährten abgegeben. Ich bin mit den beiden Hunden durch dick und dünn gegangen, es waren MEINE ersten eigenen Hunde.
    Durch die Trennung nach 13 Jahren Beziehung, die von mir aus ging, war an ein langfristiges zusammen leben nicht mehr zu denken. Ebenfalls habe ich kurz nach der Trennung (da haben mein ex und ich noch im selben Haus gewohnt, das hat 1 halbes jahr mehr -aber meistens- weniger geklappt ) meinen jetzigen Mann kennen gelernt. Deshalb bin ich dann ausgezogen bzw zu meinem neuen Freund gezogen. Mein exfreund hatte sich 4 Jahre vor der Trennung ein Haus im Wald mit großem Grundstück, das ich wolfshundegeeignet eingezäunt habe, gekauft. Die Hunde nach 4 Jahren "waldleben" mit dauerhaftem Zugang zum Garten, aus dieser Umgebung zu reissen, sie in eine 3 Zimmerwohnung im ersten Stock mitten in Augsburg zu stecken, wäre zu einer Tortur geworden. Mit Zanna, der Hündin, hätte es evtl. geklappt, aber mit Hype wäre es der Horror gewesen mitten in der Stadt zu leben. Da war er Saarloos durch und durch.


    Ich bin 2015 offiziell im April ausgezogen (meine neue Beziehung lief da seit Juli 2014), meinem Ex hat es nie gepasst wenn ich die Hunde besuchen wollte, geschweige denn dass ich sie für ein paar tage zu mir holen durfte. Ich habe trotzdem weiterhin Versicherung Futter und Tierarzt bezahlt. Im Januar 2016 wurde Zanna eingeschläfert wegen DM. Ich konnte sie nicht mehr sehen. Es hat meinem Ex zeitlich nie gepasst, es wurden teilweise böse Worte gesprochen, da das alles anders vereinbart wurde. egal. Menschen ändern sich. Manchmal auch ins negative. So hat er wenigstens seine Rache als der Verlassene auskosten können.
    1 Woche später habe ich Hype kurz besuchen können als ich meinen Kater von meinem exfreund abgeholt habe (er hat den Kater von April 2015 bis Januar 2016 gefüttert bis ich eine grosse Wohnung gefunden hatte für die mittlerweile 2 Akitas und die Katze). Ich war am Boden zerstört und habe mich weinender weise in Hypes Pelz vergraben. Bin da ein Seelchen.
    Hype hat sich mega gefreut mich zu sehen, ich war sofort wieder der Boss, was meinem Ex nicht so gut gefallen hat. Ich musste dann auch schnell wieder fahren...


    Es fiel mir sehr schwer die Hunde bei meinem ex zu lassen, aber rational gesehen war es das beste für die Hunde. Die Hunde erinnern sich nicht daran was wir in 10,5 Jahren zusammen erlebt haben. Ich bin gegangen und nicht wieder gekommen. Punkt.
    Ich würde mich jederzeit wieder so entscheiden wenn es das Beste für das Tier ist. Verantwortungsbewusste Entscheidungen zu treffen ist nicht immer leicht. :winken: