Beiträge von !Jacky!

    Hallo Medio,


    schade, dass euer Kleiner blind ist. Das wird ihm aber gar nicht so viel ausmachen. Ein blinder Hund kann genauso glücklich sein, wie ein sehender Hund! Unser Hund ist jetzt erst im Alter von 6 Jahren blind geworden und findet sich aber super zurecht. Ich denke, dass es noch einfacher ist, wenn ein zweiter Hund da ist und wenn der Hund von Geburt an blind ist.


    Für Erziehungstips usw. schau doch mal hier rein: http://www.blinde-hunde.de


    Liebe Grüße
    Jessi

    Hi DarkAngel,


    das Problem kenne ich zu gut!! Wir haben jetzt seit Februar zwar eine Super-Wohnung, aber bis dahin war es auch kein Zuckerschlecken!


    Manche haben sofort am Telefon gesagt: "sie haben einen Hund? Dann hat sich das erledigt!" Bei anderen sind wir dann dazu übergegangen, erst persönlich zu dem Termin zu gehen (also am Telefon nichts von dem Kleinen zu sagen), damit die Vermieter schon mal einen persönlichen Eindruck haben und dann mit ihnen über die Hundehaltung zu sprechen. Oft haben wir ihn auch im Auto mit dabei gehabt, damit sie ihn gleich kennenlernen können.


    Es ist wirklich schade, dass viele schon schlechte Erfahrungen gemacht haben und deshalb alle über einen Kamm scheren. Ausserdem finde ich, ist es ja wohl selbstverständlich, etwas, das der Hund in der Wohnung evtl. kaputt gemacht hat, zu ersetzen. Aber sehen wohl nicht alle Halter so...


    Wünsche noch viel Erfolg bei der Wohnungssuche! Bald ist bestimmt DIE Wohnung dabei!! :gut:


    Liebe Grüße
    Jacky

    Hallo,
    mein Jacky hatte auch an beiden Hinterläufen zwei Wolfskrallen. Da er öfters am Teppich hängengeblieben ist (ist Gott sei dank nichts weiter passiert), hat die Tierärztin dazu geraten sie zu entfernen.


    Das haben wir dann auch gemacht und es ist alles super gelaufen. Es war zwar zunächst schon eine größere Naht und er musste ein paar Tage mit Verbänden herumlaufen, was ihm nicht so gepasst hat, aber dafür hat er jetzt keine Probleme mehr damit und schon lange alles vergessen! Wir durften dann für ca. 10 Tage nicht im größten Dreck bzw. auf Kieswegen usw. Gassi gehen sondern nur kleinere Runden wenn möglich auf geteerten Wegen oder Wiesen. Was dann noch ein kleines bis mittleres Drama war, war das Fäden ziehen. Seit dem hat ist der Kleine auch nicht mehr wirklich begeistert wenn wir zum Tierarzt müssen und das Ganze ist jetzt schon 5 Jahre her!! Das hat er sich gemerkt.


    Also ich denke, wenn es schon passiert ist, dass er hängen geblieben ist und sowieso in Narkose liegt, wäre es das Richtige die Krallen zu entfernen. Berichte wie Du Dich entschieden hast.


    LG :blume:

    Hi Indi,


    leider haben wir schon bevor wir hier eingezogen sind, versucht "Freunde" zu machen. Da es ein Hundepäärchen ist, ist der Rüde ziemlich eifersüchtig auf unseren Jacky. Die verstehen sich nicht wirklich. Haben es damals auf neutralem Boden bei einem lockeren kleinen Spaziergang versucht.
    Leider ohne Erfolg... Wäre zu schön gewesen!


    Ich treffe mich demnächst (warte nur noch auf den Termin) mit einer Hundetrainerin, die auch bereit ist zu mir nach Haus zu kommen und mir ein paar Tips zu geben.


    Außerdem war ich gestern bei einer Heilpraktikerin, mit der ich auch lange über das Verhalten gesprochen habe. Mal sehen, ich möchte nicht die Methoden von 10 verschiedenen Leuten anwenden, aber ich denke, es kann nicht schaden sich ein paar verschiedene Meinungen einzuholen und sich sein eigenes Bild zu machen! :winken:


    Viele Grüße
    Jacky :freude:

    Halli Hallo,


    ja er winselt dann scheinbar auch vor der Tür und hat teilweise auch schon Schränke ausgeräumt usw. Der ist dann richtig in Panik und dreht einfach komplett durch. Ja unsere Nachbarn haben uns mal drauf angesprochen. War mir ehrlich gesagt ziemlich peinlich, weil ich Angst hatte die sagen es den Vermietern und denen habe ich damals beim Einzug versichert, dass der Jacky ein total lieber Hund ist, den man in der wohnung kaum bemerkt... Da die Nachbarn aber selber zwei Hunde haben, die auch nicht gerne alleine bleiben (müssen sie aber auch selten, weil die Besitzer Rentner sind) und dann jaulen usw. haben die Verständnis dafür. Die anderen Nachbarn haben sich bisher noch nicht gemeldet... hoffe wir bekommen das in den Griff, bevor es Ärger gibt!


    Wenn ich arbeiten gehe, bringe ich ihn ja immer zu meiner Mutter, da ist er am morgen dann nur 4 Std. alleine. War heute total glücklich, weil er heute ganz brav war und nichts gemacht hat. Vielleicht bringen ja diese "Steckdosen-Düfte" doch was??! morgen habe ich noch einen Termin bei so einer "Kräuterhexe", die mit meinem Tierarzt zusammenarbeitet. Vielleicht kann mir die noch irgendwie weiterhelfen.


    Habe heute abend wieder mit ihm geübt und er findet Gefallen an seinem Platz, dh. zwar dass ich wohl auf Kuschelabende auf dem Sofa verzichten muss, aber wenn es besser für ihn ist, ists eigentlich auch besser für mich :freude:


    so, ich wünsche ein gut´s Nächtle

    Hi Bine,


    ja der Hund ist sonst immer ohne Probleme alleine geblieben. Und plötzlich fing das an.


    Vielleicht merkt er echt, dass etwas nicht stimmt. Ich versuche zwar ihn nicht zu bemitleiden oder ihm zu zeigen, dass es mir nicht so gut geht seit der Diagnose, aber ich denke, er kennt mich einfach zu gut...


    Habe gestern abend schon ein paar Übungen mit ihm gemacht: Geh auf Deinen Platz, Bleib auf Deinem Platz usw. Und es hat ihm dort gefallen. Sonst kam er früher oder später immer zu mir auf Sofa zum Kuscheln, aber ich denke, ichdarf ihn einfach nicht zu sehr verwöhnen und das habe ich in letzter ZEit vielleicht schon ein wenig übertrieben.


    Bin mal gespannt ob die Tür heute wieder ein Stückchen kleiner geworden ist, wenn ich nach HAuse komme. Ich werde berichten... ;-)

    Danke für Eure Tips.
    Ich habe auch schon daran gedacht, dass es mit einem Geräusch zu tun haben könnte, aber wir wohnen auf dem Dorf, da herrscht eigentlich gerade abends Totenstille... Das mit der KAmera habe ich auch schon überlegt, so wie es bei der Hunde-Nanny immer gezeigt wird. Muss mal sehen ob ich sowas auftreiben kann...
    Mir hat heute auch schonjemand den Tip gegeben ihn in eine große Hundebox zu sperren wenn ich weggehe, aber ich fürchte, dass er da noch mehr Angst hat bzw. Langeweile, weil er das nicht kennt. Ich muss aber so schnell wie möglich etwas tun, bevor er sich dieses Verhalten komplett angewöhnt...
    Zur Zeit läufts bei uns echt alles schief... ;(

    Hallo,
    vielleicht hat jemand bereits meinen Beitrag zu PRA (unheilbare Augenkrankheit, welche bei meinem kleinen letzte Woche diagnostiziert wurde) gelesen. Damit haben wir uns ein wenig abgefunden und beschlossen, dass wir beide mit der Blindheit schon klar kommen werden. Jetzt zum nächsten Problem:
    ich habe den Jacky seit 6 Jahren, als er zu mir kam, war er 8 Wochen alt. Ihm wurde sofort beigebracht, dass es nicht schlimm ist ein paar Std alleine zubleiben, er war es also von Anfang an gewöhnt und es machte ihm nichts aus. Selbst als ich von zu Hause auszog und er natürlich mit mir und meinem Freund in die neue Wohnung mitkam, gab es keine Probleme, ich habe ihn wenn ich arbeiten musste nach wie vor zu meiner Mutter gebracht, weil sie nur 4 Std. täglich berufstätig ist und er dort nicht so lang allein sein musste. Das klappte alles prima. Dieses Jahr im Februar sind wir erneut (das heisst nach 3 Jahren in der anderen Wohnung, nicht das jemand denkt wir ziehen alle paar Wochen um)umgezogen. Alles lief wie bis her: Jacky wurde vor der Arbeit zur Oma gebracht, danach wieder abgeholt usw... Als wir im Mai abends mal ein paar Stunden weggingen (was vorher auch nie ein Problem war) und nach Hause kamen, hatte Jacky die tür zerbissen und war total panisch. Das wiederholte sich nun immer wieder ein mal. wenn er bei meiner Mutter war, war es jedoch nach wie vor kein Problem alleine zu bleiben. Bis heute: als sie von der Arbeit kam, hatte er auch ihre Tür zerstört und war wieder total panisch und fertig.
    Der TA sieht keine Verbindung zur Blindheit. Er will mir morgen ein Präparat das man in die Steckdose steckt und das dann beruhigende Düfte verbreitet mitgeben. Aber ob das dem klenen bei der Panik hilft? Ich weiß, dass ich ihn nicht verabschieden oder überschwänglich begrüßen soll, wir halten eigentlich viele Regeln diesbezüglich ein.
    Kann mir vielleicht jemand helfen? vielen Dank im Voraus!

    Danke für Eure Antworten, ich hoffe auch so sehr, dass es ihn nicht großartig stören wird bzw. dass er sich ganz gut zurecht findet. Hab trotzdem Angst vor dem was auf uns zukommt. Ich denke, ich werde vorerst alles beim Alten lassen, immerhin ist er gewöhnt der "Einzige" zu sein und ich will ihm nicht noch mehr Stress antun.
    Hoffe, dass alles gut wird!

    Hallo!
    Ich brauche dringend Eure Hilfe. Ich war heute mit meinem Jacky in der Tierklinik in Zürich, weil man ihm in letzer Zeit immer mehr angemerkt hat, dass er schlecht sieht.
    Die Tierärztin hat PRA diagnostiziert, was mich absolut schockiert hat. Das heisst mein süßer wird bald vollkommen blind sein.
    Kann mir jemand sagen, wie ich mich verhalten muss, ob ich mit ihm immer noch so lange spaziergänge machen kann (er ist wie für Jack-Russells üblich sehr aktiv).
    Ist es sinnvoll evtl. einen zweiten Hund anzuschaffen (überlegen wir sowieso schon länger) sozusagen als Orientierungshilfe für unseren Kleinen. Bin wirklich am Boden zerstört und habe so schreckliches Mitleid mit ihm.
    Ich hoffe mir kann jemand helfen.


    Danke schon mal im Voraus!