Fotos der letzten Tage von unserem "Landurlaub":
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Die beiden gefallen mir besonders gut.
P.S. Beim antworten sehe ich Bilder, aber sobald abgeschickt ist, sehe ich die Bilder auch nur als Links.
Ach Menno! 
Und ich hatte so auf meine Sinuskurventheorie gehofft...
Ich drehe schon seit Stunden
Hier so meine Runden...
(Man beachte die Schleppleine)
Schon ein erschreckender Unterschied.
Man darf Lisko halt nicht mehr von hinten angucken... 
Aber von vorne ist er immer noch wunderschön!
Leider auf Norwegisch, aber der im Artikel eingebaute Film spricht für sich: Elche, die sich einer Straße nähern, anhalten und abwarten, sich noch mal kurz umgucken, und dann die Straße überqueren.
Disse elgene forbauser: – De har knekt koden – NRK Nordland – Lokale nyheter, TV og radio
Pfeife habe ich mit verschiedenen Hunden verschieden aufgebaut. Bei dem Hund meiner Jugend habe ich gepfiffen, wenn ich aus der Schule kam - und sie kam ja immer, um mich zu begrüßen. Sie hat zu fast 100% drauf gehört.
Bei Cara habe ich leider zu spät angefangen, die Pfeife aufzubauen. Ich fing dann zunächst im Haus an, und sie hatte es (dachte ich) auch relativ schnell verstanden. Draußen klappte es nicht. Sie hatte nämlich schon eine andere Verknüpfung draußen gemacht, blieb bei Pfiff stehen und blickte sich suchend um: "Wo ist der andere Hund? Welcher andere Hund? Darf er hier überhaupt sein? Geht da etwa mein Erzfeind?"
Mit Ennio hatte ich Pfeife zunächst gar nicht auf dem Schirm, ich übte "Komm" mit Leckerlie. Er hörte relativ zuverlässig, aber nicht 100%. Irgendwann fiel mir auf, daß er immer kam, wenn ich "Ennio..." (so mit hochgezogenem, fragendem Ton am Ende) rief. Dann hatte ich nämlich einen Tannenzapfen, Ball, Schneeball oder ähnliches in der Hand. Und dann ging es sehr schnell. Pfeife an Tannenzapfen koppeln, so in ca fünf Wiederholungen, und der Superrückruf war aufgebaut. Funktioniert fast 100%. Was glaubt ihr, was ich im Herbst bevor der Schnee hier fiel wie eine Doofe gesammelt habe?
Ja, richtig - Tannenzapfen.
Ich habe unter einem Busch Waldmeister hingesetzt, und hoffe, daß er sich mit der Zeit langsam ausbreiten wird. Eher schattig mag er es auf jeden Fall. Blüht allerdings nicht superfrüh, und ob er für Bienen sehr nützlich ist, kann ich auch nicht beurteilen.
Ansonsten fällt mir noch das kleine Immergrün ein, aber das mag vielleicht wieder etwas mehr Sonne.
Tips für Palmen habe ich leider keine. Hier kann ich sowieso keine draußen überwintern. 
Pflanzen kriegen bei mir grundsätzlich sehr viele Chancen. Ich hatte mir vor sehr vielen Jahren Mal eine Palme gekauft. Jahrelang passierte genau: nix. Keine neuen Blätter, aber sterben tat sie auch nicht. Irgendwann hatte ich sie im Sommer raus gestellt - mein Unterbewusstsein wollte ihr wohl Sterbehilfe leisten - und plötzlich bekam sie neue Blätter. Seitdem kommt sie im Sommer raus, und belohnt mich mit 5 neuen Blättern im Jahr.
Keine Angst, ich mag Spinnen, jedenfalls theoretisch und zum Gucken. Als Kind konnte ich mich manchmal auch überwinden und sie über die Hand laufen lassen. Heutzutage fange ich sie lieber mit einem Becher ein und setze sie nach draußen. Sooo viel finden sie ja drinnen doch nicht zu fressen
Super! Weiter so!
Sag mal, hast Du da einen kleinen Mathematiker? Macht der Sinuskurven auf der Waage? Dieses auf und ab ist ja schon ganz schön regelmäßig...
