Beiträge von Ankeled1

    vielleicht mach ich mir auch nur wieder Zuviel Gedanken. Wer weiß Jedenfalls wäre mir wohler wenn er sich wieder zu dem fröhlichen, munteren Hund zurückverwandelt der er vor der OP war

    Ich muss dazu sagen das er sich draußen ganz normal verhält. Nur eben zuhause ist er ein Häuflein Elend. Sehr seltsames benehmen. Wäre mir aber nicht bewusst dass wir uns anders verhalten würden etc. Ihm gegenüber. Am ersten Tag war klar, da lag er viel bei uns. Aber dieses ängstliche unruhige Verhalten das ist ganz seltsam

    Hallo und danke für Deine Antwort!


    Nein wegen der medikation hat sie gar nix gesagt. Nur das wir am Montag in einer Woche wiederkommen sollen.
    Also dauert dieser Zustand jetzt ne Weile an? Ok dann kann ich mich damit abfinden. Ich denke wirklich ich hab jetzt nen schockierten Bzw traumatisierten Hund. Er hatte die Narkose eigentlich ganz gut weggesteckt. Aber vielleicht täusche ich mich ja auch nur....

    Hallöchen zusammen!


    Ich habe den Thread hier mit Interesse gelesen. Ich hatte die gleichen Probleme wie zu anfangs beschrieben und meinen Lenny (14 Monate alt, Chihuahua/Pinschermix) am Freitag kastrieren lassen. Tja soweit alles im grünen Bereich, nur das ich meinen Hund jetzt nach der OP nicht wiedererkenne. Sehr anhänglich, sehr ängstlich, keine Spielfreude mehr, sehr in sich gekehrt. Fressen tut er, wenig begeistert aber er tut es. Liegt das alles an der Op? Hat er ein Trauma? Mit kommt er vor als wäre er depressiv. Ich dachte ich frage einfach mal hier nach euren Meinungen statt noch ein Thema zu eröffnen. Bin etwas niedergeschlagen und fange schon an das ganze zu bereuen, was ja auch nix mehr bringt.

    @Maerzkind bei uns ist es fast die gleiche Situation wie bei Euch. Ich habe leider erst kürzlich auf der Arbeit ein paar Veränderungen hinnehmen müssen, wo uns jetzt gewaltig in die Quere kommt. Da ich eigentlich nur Teilzeit arbeite, wäre bei uns durch das Schichten von meinem Mann, nur etwa alle 2 Wochen ein Zeitrahmen von ca. 1-2 Stunden gewesen wo wir hätten überbrücken müssen. Jetzt, durch diese doofe, sorry, Veränderung meiner Arbeitszeit haben wir eine Brücke von 4! Stunden. Und dass bei einem Welpen...... Ich bin gerade etwas in Panik, geb ich ehrlich zu. Gottseidank tut sich ein Lichtblick auf, denn ich habe jemanden gefunden, der den Kleinen betreuen würde. Klar, kostet mich 20€ am Tag aber was soll ich machen.... Merke selber wie schnell es zu einem Problem werden kann sobald sich im Leben nur ne Kleinigkeit ändert. Frustrierend im Moment :(