Beiträge von Fenech

    Stimmt.

    Aber es ging um diesen Satz im Zitat.
    Und das muss man m.M.n. schon bei einem krabbelnden Kleinkind in Kombination mit einem jungen Hund.

    Da habt ihr recht. Wahrscheinlich darf man indem Alter beide nicht näher als 2 m aneinander ran lassen, ohne dass man direkt daneben hockt.

    @BlueDreams
    Da sagst du was... Immer wieder schwierig. Bei uns sind es immer mal wieder die Zähne, wo man sich fragt, was mit den Ärzten so los ist. Da sagt man ausdrücklich, dass Röntgenbilder gemacht werden sollen, falls was ist bei der Zahnreinigung. TA pult in Narkose 3 FORL-Zähne raus (hat sie glaube ich auch gut gemacht), aber röntgen? Nö. Dabei geht der Mist in der Regel an der Wurzel los und meistens sind noch mehr Zähne betroffen und die Katze leidet still. Chance vertan, jetzt müssen wir bis zur nächsten Reinigung warten. Toll.

    Mit den Herz-Geschichten kenn ich mich leider nicht aus. Aber das sind doch eher Mittel, die man beim Menschen gibt, damit er die nächsten 20 Jahre fit bleibt.Passt schon.
    Nicht jeder TA ist so modern, so viele Geschützte aufzufahren bei einer Katze. Deshalb kommt es einem wahrscheinlich so dramatisch vor.

    ich hab gestern beim Gassigehen diese Pflanze fotografiert, weiß jemand was das sein könnte - war einfach auf einer Wiese gestanden........

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    LG
    Bine mit Puschkin

    Sieht toll aus!
    Erbse? Keine Ahnung...

    Was denn für ein Spaniel?
    Arbeitslinie?

    Ich kannte mal eine, Tierschutz, sah aus wie English Springer Spaniel oder so. Italienische Herkunft glaube ich. Wahrscheinlich für Jagdgebrauch gezüchtet. Oh Gott. Die war so druff. Sehr freundlicher Hund, aber völlig überdreht. Hat die Schatten auf dem Boden ihrer Box gejagt bis sie gezittert hat.

    Aber: Halt durch! Wird schon.

    Sag mal geht es eigentlich noch?? Darf man dir keinen Tipp oder Rat geben, weil man dann SEINE Art der Erziehung über DEINE stellt? Sorry, bisher dachte ich, dass wäre der Sinn eines Forums :???:

    Mir ist klar, dass du in Ratschläge gut gemeint hast.

    Allerdings hast du damit jemandem, der eingestanden hat, mit den rein positiven Methoden so verzweifelt gewesen zu sein, dass er mit seinem Hund nicht mehr raus wollte, und deshalb einen Weg wählen musste, der ihm auch nicht so ganz angenehm ist, aber aus Selbstschutz nötig war, letztendlich gesagt, dass er seinen Hund in deinen Augen mehr oder weniger grundlos misshandelt. Und das weil er sich nicht genug bemüht hat.
    Das ist nicht sehr empathisch gewesen. Ich bin beim Mitlesen auch etwas zusammengezuckt.

    Zu den unterschiedlichen Methoden - ich denke, für den Hund ist ein paar mal Schreck durch die Wasserflasche auch nicht stressiger, als permanente Erregung auf dem Gassigang.
    Einzige Frage bleibt, womit man besser ans Ziel kommt. Und das hat Teetrinkern für sich und ihren Hund beantwortet.

    Da habe ich einen Bericht zu gelesen.

    Die beiden Verstorbenen stammen ja aus dem Kosovo (?). Jedenfalls dort, wo sie herstammen, werden noch Hundekämpfe durchgeführt und man vermutet, dass der Hund von da her stammt. :ka:

    Das hab ich auch schon überlegt...

    Sehe ich bei einem unsicheren Hund aus dem Tierschutz als absolut kontraproduktiv. Kann mal bei einem sehr selbstbewussten Hund funktionieren und Verhalten unterbrechen, würde ich bei einem Tierschutzhund aber nie tun. Das ist auch kein Verhalten, was sich wegspritzen lässt, sondern sitzt viel tiefer und hat viel mit der Bindung und der Sicherheit, die ich als Halter geben kann, zu tun. Tierquälerei ist es für mich nicht, aber unnütz und kann im schlimmsten Fall das Verhalten forcieren oder aber dem Vertrauen zu dir schaden.
    Solche Methoden sagen auch im Grunde sehr viel über die Art und Weise aus, wie heute noch mit Hunden umgegangen wird, sogar von Trainern(!) empfohlen wird, nur weil man grad nicht weiter weiss. Das ist das Problem. Inkompetente Menschen (hier Trainer) geben Hilfesuchenden den absoluten Schwachsinn an die Hand. Der Hilfesuchende vertraut darauf und wundert sich, dass kein Fortschritt in Sicht ist....

    Erst wenn man sich die Mühe macht und versucht, das Tier als Individuum mit Bedürfnissen, Instinkten und auch seiner sozialen Kompetenzen zu verstehen und sich darauf einzulassen, wird man weiterkommen. Dafür muss man einen Hund nicht in Watte packen, sondern ihm einfach nur die Struktur und Sicherheit in der Familie geben und die richtige Auslastung, die er braucht, um entspannen zu können.

    Das Hauptproblem sehe ich persönlich darin, dass heute viel zu viele Hunde bzw. Hunderassen in einem Umfeld leben, in dem sie einfach nicht glücklich werden können, weil man ihren Bedürfnissen in Erziehung und geistiger/körperlich Auslastung nicht gerecht wird.

    Und das halte ich schlichtweg für falsch.

    Wer sagt denn, dass jeder Tierschutzhund unsicher ist? Bei uns im Tierheim sind mindestens 60% der Hunde rüpelige Rüden, die zu wenig Führung bekommen haben.