Beiträge von Tiffy3005

    Freut mich, dass alles gut gegangen ist.


    Ich habe hier auch so einen kleinen Staubsauger zu Hause. Als ehemalige rumänische Straßenhündin kennt sie da einfach auch mehr Tricks als wir :D Unsere 'Highlights' waren eine halb aufgetaute Texmex-Pizza (inkl. Verpackung und da hatten wir sie erst 4 Tage) und in der letzten Weihnachtszeit waren es ein Schokonikolaus und ein Schoko-Bahlsen-Kuchen (geklaut aus dem Schrank :-O ).

    Weiß man denn was es war?

    Nein. Leider nicht.
    Es konnte zwar einiges ausgeschlossen werden und zu 99% war es eine sehr aggressive Autoimmunerkrankung, aber ganz sicher ist es nicht. Es hat weder Kortison noch Atopica angeschlagen.
    Als letzte Hoffnung sind wir dann vor einigen Tagen darauf umgeschwenkt, das Kortison auszuschleichen, aber das hat dann auch nichts mehr gebracht.
    Sie wollte die letzten 2 Tage gar nicht mehr richtig fressen, ein Weg von 200 m hat 10 Minuten gedauert, sie brauchte Hilfe fürs Auto etc. Ihr Hämatokrit lag geStern dann nur noch bei 13, sodass sie eine Transfusion gebraucht hätte. Ohne anschlagende Therapie wäre das aber nur Zeitgewinn gewesen. Und ich glaube, sie wollte auch einfach nicht mehr



    Danke für eure Anteilnahme. Sie fehlt

    Gestern hat er nicht einmal Mettwurst genommen, da wollte ich ihm eine buscopan mit andrehen aber die kann er nicht gerochen haben... Nassfutter werde ich das nächste mal probieren, da hab ich noch kleine Tütchen da von Herrmanns bio Ente mit Zuchini :roll:

    Glaub mir. Da haben die einen 6. Sinn :D Ich lege meiner mehrere Päckchen Wurst/Käse hin und das Päckchen mit Medikament bleibt zuverlässig liegen

    Also, ich kenne mich mit Epilepsie bei Hunden leider (bzw für mich Gott sei Dank) nicht aus; war allerdings selbst Epileptikerin. Da sich AnfallArten zumindest bei Menschen auch mal ändern können und aus Petit Mal auch Grand Mal Anfälle werden können, würde ich auf jeden Fall einen Fachmann aufsuchen. Der wird dir sagen können, was zu machen ist. Als Mensch kann ich dir sagen, dass sich mit einer Epilepsie gut leben lässt, aber eben auch gewisse Dinge beachtet werden müssen :-)

    Wichtig ist bei so etwas auch einfach auf sein Bauchgefühl zu hören. Du weißt im Endeffekt, was gut für deinen Hund ist und diese Angebote solltest du nutzen :-) Wenn das jetzt verständlich war :D Ist ja schon spät.


    Zum Thema Kastration: Wenn du ohnehin eine Kastration im Auge hattest, wäre jetzt evtl ein guter Zeitpunkt. Wenn nicht, denke ich, ist eine Ursachenforschung m.E. erst einmal wichtiger als blinder Aktionismus (seitens des TA)

    Ich würde evtl einmal über eine Magenspiegelung nachdenken.
    Ich lasse meinen Hund Gras fressen. In dem Punkt vertraue ich auf den tierischen Instinkt. Allerdings habe ich da noch nie über einen Darmverschluss nachgedacht.
    Ich würde auch selbst kochen und nicht mehr barfen. Wir kochen immer Hühnchen / Pute / Hackfleisch mit Reis / Kartoffeln. Als Gemüse gibt es dann gekochte Möhren mit Banane (und roter Beete). Vielleicht kannst du Pferd kochen? Das soll gut bei Allergien sein
    Auf jeden Fall gute Besserung

    Das gibt es auch bei Hunden. Wird, glaube ich, mit PLE abgekürzt. Und es äußert sich ziemlich ähnlich. Geht nur selten mit einem so dramatischen Blutverlust einher. Wir hatten das ganz am AnFang schon im Blick, weil drr Eiweißwerte niedrig war. Aber als dann das Blut allgemein wegsackte, sind wir haltdavon weg. Naja, jetzt sind wir wieder dran und warten der Dinge, die da kommen