Beiträge von Sventje

Stimmt, so ein Jagdhundleben ist gefährlich. Die größte Gefahr geht vom Straßenverkehr aus.

Trotzdem käme mir kein Hund für die Jagd ins Haus der in einen Dachsbau passt. Ich hab viel zu oft erlebt dass einer dieser Hunde ausgegraben werden musste, meistens zum Glück lebend, aber oft nicht in gutem Zustand.

Zitat von KayaFlat

Ans Schwarzwild wird der eher nicht gehen, aber das ist ja nicht verkehrt, wenn man seinen Hund mag.

Du kennst welche im Jagsgebrauch?

Eine Bekannte von mir hat sich während des Studiums der Forstwirtschaft für einen Kleinen Münsterländer entschieden.

Mittlerweile ist diese Hündin ein altes Mädchen und die Nachfolgerin ist wieder ein KLM.

Wenn ich Futter koche kommen in die Ration Zusätze.

Bin ich knapp mit Fleisch und Fisch gibt es für meine Große Dose mit KH und Gemüse.

Zusätze mische ich keine unter den Nassfutter/Kohlenhydrat/Gemüsemix, manchmal etwas Öl/Fett.

Mäxchen mag kein Nassfutter, der bekommt Trockenfutter mit Topping,ebenfalls ohne zusätzliche Nahrungsergänzung.

Wenn es gekocht ist gibt es das heute und morgen.

Reh, Hüttenkäse, Haferflocken zu Brei gekocht, Gemüse, Öl und Novomineral Senior.

Haben wir hier nicht gerade ein sehr ähnliches Thema mit einem Dobermann?

So sah es servierfertig aus.

Mein erster Hund war ein Deutsch-Drahthaar Welpe. Der war alles andere als ein Anfängerhund, war mir schnell klar und ich hab mich für den Jagdschein angemeldet. Altersgemäß wurde es noch für ein Jahr der Jugendjagdschein.

Wenn man bereit ist die Konsequenzen seiner Entscheidung zu akzeptieren und was ordentliches draus macht geht vieles.

Die Ration der nächsten 2 Tage.

Fleisch vom Putenflügel, Fisch, Gerstengraupen, Möhre, Kohlrabi, Apfel, Zucchini und das Grün.

Öl und Mineralpulver kommt frisch dazu.

Den Artikel kann ich auch nicht lesen, ich hab mir nur die Kommentare auf der Facebookseite der Zeitung angesehen.