Dann gib ihr doch nur noch die Dinge, die sie bekommen soll. Im Napf und ansonsten rein gar nichts. Wie gesagt, wir haben auch einen Hund, der sehr wählerisch und verfressen ist. Bei ihr klappt es soweit mit Hundefutter + Fleisch/Püriertes usw. Sie frisst es einigermaßen, aber gebettelt wird nicht. Denn da gibt es nichts.
Beiträge von Kabriko
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Und wenn es sonst nichts anderes gibt? Gar nichts. 0. Vorausgesetzt, du kriegst die Eltern überzeugt.
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Hm... vielleicht wäre es dann eine Option, ihr kein Futter mehr aus dem Napf zu geben, sondern nur noch aus der Hand? Oder dass sie es sich sonst irgendwie "erarbeitet". Wenn du die zeitlichen Möglichkeiten hast.
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Mich würde auch interssieren, warum sie so scharf auf unser Essen ist...
Weil's schmeckt?
Wir haben ja auch so einen Feinschmecker. Ihr normales Futter findet sie in der Regel öde, also kommt quasi täglich etwas "Menschenfutter" dazu, was halt so abfällt.
Was Essen (direkt) vom Tisch betrifft, ich glaube das hat schon jemand geschrieben, das kriegt sie nur auf ihrer Decke. Kira soll sich nicht am Tisch aufhalten wenn wir essen, das würde mir nämlich auch auf den Sack gehen, so lieb und brav sie sonst ist, der Tisch ist tabu. Da soll sie sich nicht aufhalten. Also wird sie während unserer Nahrungsaufnahme auf ihren Platz geschickt und wenn wir gütig sind, dann wird sie auch dort mit Essen belohnt.
Nicht immer und jeden Tag, aber so bleibt sie vom Tisch fern und lässt das Betteln unmittelbar am Tisch sein. -
Und was heißt das jetzt konkret? Senior-Futter hat weniger Energie als das Welpenfutter. Also könnte ich das Seniorfutter als "Diätdutter" für einen erwachsenen /"adulten"/ Hund nehmen ...?
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Ist es dann unerheblich, welches Trockenfutter (Junior/Adult/Senior) ich als Basis füttere, oder gibt es da Unterschiede?
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Ich würde auch mal schätzen, dass er mindestens größer wird als der Durchschnitts-Labrador und auch schlanker. Also eher hoch und schlank als gedrungen und breit.
Wie sah die Mutterhündin denn aus?
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Danke für eure vielen Antworten.
Ich habe noch eine kurze Frage: Ist es in Ordnung, einen erwachsenen Hund mit Seniorfutter zu füttern?
Nicht ausschließlich, aber als "Basis", sozusagen.
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Hallo, ich habe mal eine Frage was das Mischen von verschiedenen Futterarten (Trockenfutter, Feuchtfutter, BARF etc.) angeht. Soweit die Theorie soll das ja nicht so gut sein, zumindest was die Verdauung angeht.
Nun frisst Kira ihr Trockenfutter pur sehr ungern. Deswegen haben wir irgendwann angefangen, etwas Feuchtfutter beizumischen. Da sie dadurch aber recht schnell an Gewicht zugelegt hat (wahrscheinlich haben wir es etwas zu gut gemeint und ihren Bedarf etwas falsch eingeschätzt...), ist das fertige Dosenfutter erstmal vom Futterplan gestrichen worden.
Zur Zeit bekommt sie diverses gemixtes Gemüse, Obst und Joghurt, Quark, aber auch rohes und gekochtes Fleisch zum Trockenfutter.
Sie hat in der Regel den ganzen Tag über freien Zugang zu ihrem Trockenfutter. Wir stellen ihr ihre Ration morgens hin, dann frisst sie ein paar Brocken. Wenn sie alleine ist, frisst sie so gut wie nichts. Abends erfolgt dann meistens ihre Hauptmahlzeit. Dann wird etwas vom oben genannten untergemischt und ratzefatz ist der Napf leergeputzt. Oder im schlimmsten Fall nur das "Topping" und einige Trockenfutterbrocken bleiben über, aber das lässt sich verschmerzen, Kira scheint satt und zufrieden.
Die Frage ist, ob das alles so gesund ist. Ihre Verdauung funktioniert wunderbar, kein Durchfall, keine Blähungen, alles super. Ich frage mich nur, ob wir mit dieser Ernährungsweise nicht erheblich von der Norm abweichen. Überall hört und liest man, dass man Futter am besten nicht mischt und stattdessen bei einer Ernährungsweise bleibt. Leider haben wir Kira wohl schon auf den Geschmack gebracht, sodass Trockenfutter allein nicht mehr ausreichen wird.
Wie handhabt ihr das?
