Hallo ihr Lieben,
Wir haben eine 8 jährige Mischlingshündin (Dackel+Gordensetter).
Vor ein paar Wochen hat der Tierarzt bei ihr, als sie eine Cortisonspritze wegen ihrer Artrose bekommen hat, Borelliose diagnostiziert. Und das obwohl sie regelmäßig mit Frontline behandelt wurde. Aber der Tierarzt meinte, das macht den Hund nicht gegen Borelliose immun.
Sie hat dann lange Antibiotika bekommen. Nach dem langen apatisch und dauermüde sein (wir dachtren das käme von der Artrose, wir hätten nie an Borelliose gedacht) war sie endlich wieder unser alter Hund, hat wieder gespielt wie ein Welpe und lief auch viel besser (sie bekommt zusätzlich für ihre Artrose täglich ein Schmerzmittel).
Allerdings waren wir dann nach dem Antibiotika geben wieder beim TA, Blutbild machen lassen: Die Werte waren immer noch genauso schlimm wie vor der Behandlung.
Das war wirklich ein Schock. Der TA meinte man kann jetzt nichts machen, im Frühjahr wird wieder Blut genommen um die Werte erneut zu überprüfen.
Jetzt ist es täglich ein auf und ab mit unserer Kleinen, was uns total fertig macht. Manchmal ist sie topfit, springt wie ein Junghund, dann ist sie wieder sehr müde, hat einen trockenen heißen Nasenschwamm etc...
Wir wären über Hilfe oder Erfahrungsberichte mit Borelliose befallenen Hunden wirklich sehr dankbar.
Sind diese Schübe normal? Was kann man gegen sie tun? Sind sie gefährlich? Was habt ihr so für Erfahrungen gemacht?
Unser Baby ist doch erst 8 :nein:
Viele Liebe Grüße,
Dackelfan