@Michi69 weißt du ob es bei euch auch Obstfliegen sind? Ich kenne den Unterschied zwischen Trauermücken und Obstfliegen (und anderem Getier) und rein optisch sind das hier definitiv Obstfliegen
Die Obstfliegen in der Küche hatte ich mit Essigfalle bekämpft, und die anderen Getierchen mit diesen Klebeelbpapier..und ja das waren sicher Trauermücken da ich viele Palmen im Haus stehen habe, erklärt somit woher die kamen und was sie waren hatte ich bis dato auch noch nicht gewusst ;-)
okay, beschlossene Sache, die Yucca fliegt morgen raus! @Sacred ok Danke für den Tipp. Hab da auch schon einiges ausprobiert, aber Weizen und Wein klingt natürlich verlockend Gut das darüber geschrieben wurde, man lernt nie aus, sondern auch immer dazu
na danke, jetzt weiss ich auch woher die bei uns kommen..zwar nicht in solchen Ausmass aber doch schon oft :-/
Das mit den Wolfshybriden ist so eine Sache , ja.. und ich finde so eine Verpaarung mehr als traurig
Auch uns haben ein paar Passanten mal angesprochen, bzw. nen Bogen gemacht, und gemeint, da komme ein Wolf daher ? Na ja, ein rotbrauner Wolf... Ich sehe da ebenso absolut nix von nem Wolfsverhalten und würde mich da auch nicht weiter verunsichern lassen. Spar dir doch den Test und arbeite mit ihm so wie er es braucht :-) Nur weil die Herkunft nicht bekannt ist, keine Angst...da ist sicher nix mit Wolf . Und es ist doch eher ein gutes Zeichen für euch wenn er so verspielt ist bei euch ..als TH Hund
Jetzt habe ich da aber mal so eine Frage die mir gerade so in den Kopf kommt : Wer macht mit seinen Hunden denn Zerrspiele oder hat ein Quitschie zuhause? Und was passiert da im Kopf des Hundes das er darauf so abgeht ?
Ja dann scheint er echt Schmerzen zu haben ...oh je...dann toi toi toi das es heute nacht bzw. bis morgen besser geht, ansonsten würd ich ihn vorm WE morgen beim TA vorstellig machen
Hm...ich "denke" ja, obwohl ich zu diesen Thema nicht mehr viel schreiben wollte, so : Ein kleiner flitzt auf ihn zu, er fühlt sich verunsichert, bedroht etc. Er packt den Kleinen und schüttelt ihn um ihn wieder los zu werden, und somit die Gefahr zu bannen. Wie in dem Artikel zu lesen ist (Labyrinth...) orientierunslosigkeit ?! Würde er töten wollen, ein Nackenbiss, was ja auch der Todesbiss ist Vorheriges Verhalten ..Fixieren, steif werden, abwarten..gezielter Biss
weisst du sicher das er Bauchschmerzen hat ? Es klingt eher als ob es ihm irgendwie zu warm ist...ob Temperaturmässig in der Wohnung oder er hat Fieber ? Schon gemessen?
Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Auf Leinenruck würde ich komplett verzichten. Schadet defintiv mehr als es nutzt. Der Hund muss begreifen, dass er mit dem Ziehen an sich überhaupt keinen Erfolg mehr hat. Man lässt sich schlicht und ergreifend nicht mehr ziehen.
Leinenführigkeit übe ich mit Geschirr und zwei verschiedenen Leinen. Flexi/Expanderleine für ziehen erlaubt (Hund muss da ohnehin ziehen um vorwärts zu kommen) für den Fall, dass ich keine Zeit zum üben habe und eine normale ausreichend lange Leine für ziehen verboten, aber im erlaubten Radius laufen wie Hund mag. Dazu ein extra "Side" Signal für Laufen Bei Fuss, wenn es denn mal notwendig ist.
Ich bleibe konsequent!!!! stehen, sobald Spannung auf die Leine kommt und gehe erst weiter, wenn der Hund diese löst, oder sich umorientiert. Die Belohnung ist nach Freigabe das weiterlaufen (das was der Hund in diesem Moment ohnehin am meisten möchte). Hat der Hund verstanden, dass das ziehen keinen Erfolg mehr für ihn bringt, beginne ich das "Leinenende" vorzuwarnen. Also ein Signal für Achtung die Leine spannt sich gleich wieder zu geben und belohne, wenn er sich umorientiert oder etwas zurücknimmt. So lernt Hund die Leinenlänge abzuschätzen und korrigiert sich mit der Zeit selbst aus. Zusätzlich belohne und makere ich das laufen an lockerer Leine und unterstütze auch da ab und an mal mit einer IB. Habe ich keine Zeit zu üben, hänge ich die Flexi ans Geschirr und komme so schneller voran,mache mir aber mein training nicht "kaputt". Anfangs kurze Übungseinheiten mit wenig Ablenkung und in reizarmer Umgebung. Diese dann nach und nach dem Level des Hundes angepasst steigern. Je nachdem wie intensiv man übt, hat man nach 2-4 Wochen einen Hund der sich selbst auskorrigiert wenn Zug auf die Leine kommt. Ich komme mit der Methode sehr gut zurecht und hab damit auch einige extreme Zerrer "hinbekommen".
Super, dass dein Vater daran arbeiten möchte!
Alles anzeigen
Auch eine super Lösung, ich mache das nicht mit stehenbleiben, sondern mit Richtungswechsel, was auch super klappt ;-)