Beiträge von Michi69

    nicht ich selber, aber andere Menschen...Chihuahua... :muede:

    da ist "tschiwawa" noch die ähnlichste Variante die ich gehört hab..

    wo ich mir nicht sicher bin wäre z.b Terveruen und Groendal...

    ja das mit dem tschi :lol: hatte ich aber auch mal lange so ausgesprochen, ich gestehe :D beim Tervueren...das ü und beim Groeni das ö

    Michi hat einen Tervueren - andere Rasse, anderes Verhalten :smile:
    Ich denke schon, dass auch ein Golden Retriever im Notfall (!) eingreifen würde - und einzig dann wäre es relevant. Hunde mit Schutztrieb sind normalerweise Kanditaten, die dazu neigen, nach eigenem Ermessen einzugreifen und darin durchaus ihre Lebensaufgabe sehen können. Ein Hund, der dieses Verhalten nicht zeigt, scheint mir deutlich besser geeignet zu sein. Ich plädiere also auch für den Golden :D

    Supi erklärt, danke :dafuer:

    Golden Retriever - Ausführliche Rassebeschreibung | Deutscher Retriever Club e. V.

    Der Schäferhund - Warum Der Deutsche Schäferhund Die Nr.1 Ist!

    Schau da einfach mal rein :-) Finde ich beides sehr gut erklärt :rollsmile:

    Ich habe einen Belgischen Schäferhund ;)
    Ich persönlich würde dir gerade bei Kindern in diesem Alter wo du hast, nicht zu einem DSH raten. Erst dann, wenn sie grösser sind und sich in die Erziehung mit einbringen können.

    Viel Spass beim durchlesen :D

    Der Golden Retriever hat ein ausgeglichenes Temperament; er ist nicht hektisch oder nervös, aber auch nicht zu ruhig oder gar lethargisch, sondern er ist lebhaft und fröhlich und passt sich allen Alltagssituationen mit viel Gelassenheit und Unerschrockenheit an. Er geht mit Begeisterung auf viele "Beschäftigungen" ein, ist sehr bewegungsfreudig und oft auch noch als alter Hund verspielt. Der Golden Retriever besticht durch seinen ausgeprägten Willen zum Gehorsam ("will to please") und seine Leichtführigkeit. Er ist sehr anhänglich und liebt es, an allen Aktivitäten seines "Menschenrudels" teilzuhaben. Je stärker er in das Familienleben integriert wird, um so mehr schließt er sich "seinen" Menschen an und ordnet sich gern ein und unter.
    Deshalb ;-)

    Wie arbeitet man mit einen Menschen der Höhenangst hat ? Damit das er nicht mehr in Höhen geht und das somit sein Leben lang vermeidet ? Gut das kann der mensch für sich entscheiden. Ich finde es super das den Pferden da so geholfen wurde um aus ihrem Loch rauszukommen, bedeutet ja auch mehr Spass und Freiheit.
    Warum sollte man mit seinem Pferd nicht auch alleine ausreiten können ? :???:

    Ich glaube da hast du nicht richtig verstanden was ich mit der Abgrenzung meinte. Damit meinte ich, zäunt einen Bereich ab in eurem Grundstück, in dem sie nicht zu euch ins Haus sehen können. . Ihr könntet ja für beide einen eingezäunten Bereich nehmen , der in der Mitte nochmals aufgeteilt ist, damit sich auch die ältere mal zurückziehen kann wenn der Kleine ihr zuviel wird. Und ich denke der Kleine ist oft zu anstrengend für sie , mit dem müsst ihr dann mal mehr machen bzw ihn irgendwie beschäftigen, aber nicht all zu hoch drehen..denn zuviel wie schon mal gesagt kann auch zuviel sein, gerade wenn er eh schon so ein Wirbelwind ist, was ja für sein Alter auch normal ist ;-)

    Kurze Erklärung :
    Die ältere Dame ist der Chef der beiden , sie bellt und regelt alles. Der kleine weint oder "spricht" wenn ihm etwas nicht passt.

    Klar denn sie war ja vor ihm da ;-) Aber eigentlich sollte sie das nicht regeln müssen sondern ihr. Jedoch denke ich ihr lebt ja in Spanien, grosses grundstück..Der Kleine ist da denk ich mal etwas überfodert wenn er denn schon auch weint.

    Die ältere Dame war vor unserer Zeit , bis zum 4. Lebensjahr immer draußen und durfte das Haus nicht betreten.
    Seitdem wir sie haben , geht sie mit uns jeden Schritt, ob im Haus oder draußen. Sie ist träge und ruhig , aber die Beschützerin.

    Sie ist fixiert auf euch und dankt euch das sie mit bei euch sein darf. Die Beschützerin inwiefern? Das leben ist ja etwa anders bei euch als hier in Deutschland. Sie will eure Nähe und euch beschützen, was ja auch gewünscht ist denk ich mal.

    Allerdings hat die ältere Dame immer das Bedürfnis in ihr Bett zu wollen , im Haus. Evtl ein Trauma weil sie früher bei Wind und Wetter draußen sein musste.

    Ich denke sie sucht Schutz, ist evtl auch überfordert mit dem euch beschützen zu müssen. Da sie vorher immer draussen sein musste, alles alleine regeln musste, ist sie vielleicht jetzt froh darüber, wenn ihr da was abgenommen werden würde..sie sucht euren Schutz, bzw den Schutz wenn sie im Haus sein darf auf ihren Platz, um endlich mal zur Ruhe zu kommen .

    Der kleine ist der Aktive morgens und weckt alle um den Tag zu starten. Wenn ich ihm nun die Tür öffne damit er raus kann , geht er ein paar Meter, und setzt sich vor die Tür und ruft uns. Wie könnte ich mich dann verhalten?
    Wenn ich die Dame mit raus schicke ist er zufrieden und kann sich beschäftigen. Da die Dame aber viel lieber im Haus sein würde sitzt sie vor der Tür , und er hält sich im Hintergrund und achtet was sie macht.
    Sie wird ungeduldig und bellt "unauffällig" :-)) reicht aufjedenfall um uns die letzten Minuten zu rauben..

    Der Kleine will die welt entdecken, aber eben nicht alleine sondern unter eurem Schutz ;-) Deshalb ruft er doch nach euch, bitte geht mit, lasst mich da nicht alleine im Moment, er ist noch jung und muss auch erst mal Selbstvertrauen gewinnen.
    Somit geh mit ihm raus. Ich habe mir das schon auch angewohnt mit dem Grossen raus ,Pipi, dann wieder hoch und weiter schlafen ;-) Kann bei uns auch Nachts um 4 sein, wenn er muss, zeigt er es mir. Aber es ist auch Gewohnheitssache. Ich weiss mittlerweile wann wer wirklich muss und wann nicht. Kommt ja auch darauf an wann der Kleine das letzte mal Abends bzw. Nachts draussen war.
    Du tust deiner Dame nichts Gutes indem du sie nur wegen ihm da mit raus nimmst. Das sie dann bellt ist eher so ein"hey es reicht nun ich will wieder rein und meine Ruhe haben"...Deshalb lass sie doch oben und geh mit dem kleinen raus, wenn er so nicht geht, dann an der Leine..anfangs bis es sitzt. Geh mit ihm an eine Stelle wo er sich lösen kann, macht er das, fettes Lob Kino...und wieder rein ganz ruhig, hoch und ins Bett.
    Ist anstrengend am Anfang aber effektiv wenn man es durchzieht, denn die Hunde lernen schnell, ob positives oder auch negatives.
    Lass doch der Grossen ihr wohlverdiente Ruhe, die sie offensichtlich auch braucht. Der Kleine , na da müsst ihr ran bis es sitzt ;-)

    Ja , und die ältere ist sehr stark fixiert auf uns . Das könnte ich mit der Abgrenzung schritt für schritt üben. Anfangs würde vermutlich heulerei anstehen , aber muss ich anfangs evtl in 5 min schritten versuchen