Beiträge von knabbermoehre

    Wir planen für August diesen Jahres einen Kurzurlaub im Riesengebrige in Tschechien. Wahrscheinlich von Sonntag - Freitag.


    War da jemand schonmal mit Hund und kann seine Erfahrungen weitergeben?

    Übernachten wollen wir in einer Pension mit Frühstück. Ein genauer Ort steht noch nicht fest.


    Freue mich über Antworten!

    Das habe ich noch nie erlebt.Wenn, dann nur das Gegenteil: Die Leute denken (evtl. nur unterbewusst) pflanzlich = toll, schonend und ungefährlich. Dadurch wenden sie pflanzliche Sachen oft, gerne und mit weniger Vorsicht an, als manchmal nötig wäre.

    Beim Ausgangszitat müsste ich fragen, wie Wehwehchen definiert ist. Immerhin sind in der gesamten Menschheitsgeschichte bis in die jüngste Zeit hinein Menschen massenweise nicht nur an schrecklichen Epidemien sondern zum Beispiel auch an stinknormalen Infekten verreckt.

    Ich erlebe das oft da ich im medizinischen Bereich arbeite.Vielen Patienten brauch man gar nicht mit pflanzlichen Mitteln kommen - "wirkt eh nicht"- ist da oft die Aussage.


    Nun habe ich einen Neuzugang, 11 Jahre alt, Labrador Retriever Hündin, kastriert, normalgewichtig.

    Natürlich möchte ich die Oma auch gern bekochen. Momentan bekommt sie Wolfsblut. Zweimal je 90g am Tag.

    Ähm doofe Frage aber sind 180g pro Tag nicht bisschen wenig für den Labrador? :???: Ein bisschen weniger und es wäre die empfohlene Menge für meinen 8kg Hund?!

    habe den Zentek grad nicht hier, aber ich erinner mich:
    - Zink, Vit E+A und wasserlösliche Vitamine doppelter Bedarf
    - ausreichend schmackhaft, damit der Hund auch die nötige Menge aufnimmt (ok wir reden hier von einem Labrador :lol: )
    - ausreichend Ballaststoffe, damit der Darm im Schwung bleibt
    - hochwertige Proteine
    - möglichst mehrere Portionen statt einer großen
    - im Vergleich zu jüngeren Hunden ggf. bis zu 20% weniger Energie bei gleichen Bedarf an Calcium und Protein

    Aber hier im Thema sind doch genug Oma-Köche dabei =)


    Bezüglich Sch... fressen haben Bekannte von mir gute Erfahrungen mit Heilerde bzw. Moor gemacht.
    Ich kenne aber auch eine Hündin, da ist es einfach eine Unart jeden Pferde- od. Kuhhaufen zu inhalieren...bei dieser Hündin hilft nur aufpassen :mute:

    Zitat

    Oft ist es aber so, dass viele lieber ein paar Pillen schlucken -weil es eben meist doch schneller geht- als Naturheilmittel zu verwenden. Viele sind auch skeptisch, wenn sie schon hören "pflanzlich", da sperren sich schon viele (un)bewusst dagegen und am Ende helfen Naturheilmittel gar nicht weil man es einfach nicht wahrhaben will...

    Ist am Ende die gleiche Diskussion wie mit Homöopathie. Viele schmipfen es sei nur ein Placebo-Effekt...nunja es wäre ja toll wenn die Schulmedizin die gleichen Krankheiten nur durch den Placebo-Effekt heilen könnte. :hurra: Am Ende ist es mir total egal warum Homöopathie wirkt, hauptsache Mensch/Tier ist wieder gesund.
    Mein Hund hat auf der rechten Seite einen verengten Gehörgang und regelmäßig Ohrenentzündungen gehabt. Nachdem mein TA mir zum dritten Mal in Folge ein AB+Cortison aufschwatzen wollte, sind wir zu einer Tier-Heilpraktikerin. Dort gabs Laserakkupunktur und ein paar Globuli, die ich unterschiedlich lange anwenden sollte. Außerdem ein paar "Notfall-Kügelchen", die ich ihm geben soll, wenn er wieder anfängt mir kratzen und das Öhrchen gerötet ist. *dreimalholz* seit wir bei der THP waren (glaub September/Oktober) hat er keine Symptome mehr gezeigt. Wenn er doch mal etwas mehr am Ohr kratzt, dann gebe ich im die Notfall-Globuli und die Sache hat sich erledigt).
    Nun erkläre mir mal einer warum der angebliche Placebo-Effekt bei einem Hund (der gar nicht in der Lage ist sich sowas herbeizureimen) funktioniert. xD

    Kennt/hat jemand das Buch "Ein Napf, ein Teller"? Ist es empfehlenswert? Hat jemand mal ein Rezept? Man kann zwar bei Am... ins Buch gucken, aber noch nicht mal ein Rezept einsehen.

    Das würde hier gar nich funktionieren...Frauchen mags vegetarisch/vegan, Hundi verlangt Fleisch :lol:

    heute gab es schon:
    Hühnerherzen
    Hirse
    Kürbis, Tomate
    Salz, Eierschale, Hanföl, Gänseschmalz

    Mal ne ganz doofe Frage...warscheinlich wirklich ne doofe Frage...aber ich kenne die Antwort ned.

    Wieviele Eier darf mein Hund eigentlich pro Woche/Monat oder was auch immer? Also...Nala ist 10 Jahre alt, ca. 30 Kilo schwer und sehr aktiv.

    hier gibt's ein Ei pro Woche auf 8kg Hund.

    Theoretisch kann man von Eier große Mengen füttern aber viele Hunde bekommen davon Blähungen, v.a. wenn es hart gekochte Eier sind.
    Ich würde grob sagen mit 3-5 Stück pro Woche liegt ihr gut. Soll ja auch nicht zu einseitig werden.

    Fleisch am Stück eignet sich auf jeden Fall zum kochen. Bei Gewolftem kommt es auf den Anbieter an. Hatte mal welches von Barfes Wellfood...da wollte mich der Kochtopf angreifen. Andere sind mit denen ihren Produkten zufrieden. Aktuell habe ich sehr klein geschnittenes Fleisch vom Tierhotel, das ist erträglich beim Kochen.
    Ich denke man muss es einfach sachte köcheln und lüften tu ich eh immer wenn ich koche.

    klar finde ich es richtig, so viel wie möglich zu verwenden aber eine Verwendung für Lammhoden fällt mir nicht ein...

    Das Fleisch muss ja nicht zwingend von (unbetäubt) geschächteten Tieren stammen wenn es aus Deutschland ist. Leider ist es aber oft so dass die eh schon verängstigten Tiere ins Ausland gekarrt werden und dort entsprechend geschlachtet werden. Traurig aber wahr...