Beiträge von Kikii

    Meiner hatte bis jetzt auch selten mal eine Zecke, haben deshalb jetzt auch nichts für den Schutz besorgt, einfach nach dem Spaziergang auf Zecken untersucht.


    Ich weiß ja das Labbis so verfressen sind und es gibt wahrscheinlich schon Beiträge dafür, würde aber mal gerne von euch erfahrenen Besitzern ein Tipp haben.


    Mein Hund ist zur Zeit schlimm verfressen. Er ist den ganzen Tag nur auf Essen aus.
    Wir waren über das Wochenende bei meinen Eltern und die haben eine Wohnküche, es wurde ständig was gekocht und gemacht. Der Hund war nur auf die Küche fixiert. Später zuhause war er fix und fertig und hat erstmal stundenlang geschlafen. Ich glaube das diese konzentration auf das Essen für ihn Stress pur war. Er ist auch so unkonzentriert sobald man was in der Hand hat und auf ihn zugeht. Ich habe das Gefühl er ist nur noch auf Nahrung fixiert, meine Eltern denken er wird gar nicht gefüttert :ka: .
    Ich weiß gar nicht was ich tun soll und wie ich diesen Zwang unter Kontrolle kriegen soll.
    Er bekommt nichts vom Tisch und auch nichts aus der Küche, sondern nur in sein Napf, dennoch ist es so als ob ihn nichts anderes mehr interessiert.
    letztens hat er einfach das Sandwich meiner Schwester aus der Hand geklaut, sowas macht er normalerweise nicht. Draußen muss ich ach aufpassen, weil er am liebsten alles fressen würde. Frage mich ob das noch normal ist ?

    @Kikii magst du uns nicht noch sagen wie das aus deiner Sicht ist? Mich interessiert das wirklich! Es gibt ja viele die so denken, mich würde einfach mal das Gegenargument interessieren usw. Das ist nicht doof von mir gemeint. Aber du hast die Frage an "uns" gestellt und ich würde dann auch gerne deine Weise wissen.

    Hallo,
    ich war nicht online die Tage.
    Erstmal wurde hier ja mal erwähnt das sich einige Halter dessen nicht bewusst sind, dass sie ihre Hunde unnötigen Stress aussetzten. Das kann man so pauschal nicht sagen, mein Hund ist einer der geht automatisch einfach weiter wenn ihm ein Hund nicht zusagt. Er spielt nicht mit jedem Hund, da muss die Chemie stimmen, aber grundsätzlich darf er es wenn er es möchte.
    Es macht ihm Spaß und ich will es ihm keinesfalls einfach wegnehmen.
    Ich merke sehr wohl, wenn er sich aus einer Situation nicht alleine befreien kann und unter Druck steht und sage dem HH einfach sie/er soll den Hund an die Leine nehmen. Dennoch würde ich deshalb nicht alle Hunde verteufeln.


    Hunde sind draußen auch immer auf Spurensuche, auch nach anderen Hunden, sie besitzen eine hohe soziale Intelligenz und deshalb ist es für mich elementar wichtig das mein Hund auch mal mit anderen Hunden zu tun hat und nicht nur mich und meinen Freund hat.


    Letztens erst auf der Hundewiese habe ich folgende Erfahrung gemacht und sowas kommt oft vor:
    Ich bin ganz normal mit dem Hund auf der Hundewiese unterwegs, ohne Leine.
    Eine Frau kommt mir mit zwei jüngeren Labradoren entgegen (auch ohne Leine) und schreit (aggressiver Ton) mich aus 20 Metern Entfernung an ich solle mich von ihren Hunden fern halten. Dabei stand mein Hund neben mir!


    Letztens auch an einem anderen Standort. Mein Hund schnüffelt am Baum herum, auf ihn zugerannt kommt eine französische Bulldogge und will Rocky kennen lernen. Um die Ecke kommt das Frauchen des Hundes völlig außer sich und mault mich an ich solle meinen Hund wegnehmen. Die Hunde haben aber schon gespielt, so das sie dazwischen gegangen ist und meinen Hund treten wollte.
    So ein hysterisches Verhalten färbt auf die Hund ab und sie werden einfach asozial. Sie haben einfach normal gespielt, aber das war für sie anscheinend was furchtbares.


    Grundsätzlich ist mein Hund keiner der andere unterwerfen will oder andere Hunde mit spielen nervt. Er selber lässt sich nicht unterwerfen. Wenn ihn ein Hund nervt geht er weg und meistens hat sich die Situation von selbst erledigt.
    Viele HH bemerken diese Ruhe die von ihm ausgeht und finden es auch lobenswert.


    Ich hatte mal einen kleinen Hund, ein Chihuahua, jedes mal wenn ich einen anderen Hund gesichtet habe habe ich ihn hoch genommen oder bin in Panik ausgebrochen vor Angst.
    Er wurde einfach furchtbar zu anderen Hunden, hat jeden angebellt, oft wollte er auch nach anderen Hunden schnappen oder hat andere angeknurrt und das Verhalten hat er einfach von mir gelernt.

    Meiner liebt es auch Ball zu spielen. Ich und er wollen das apportieren richtig lernen, deshalb darf jetzt alles nur auf Kommando geholt werden.
    Suchspiele können aber nichts toppen, wenn man ihm eine Fährte legt oder er seine Leckerlis suchen darf ist er mega glücklich und er stürmt auch nicht so drauf los wie wenn man mit ihm Ball spielt.


    Ball spielen darf er auch nicht so lange, ich will nicht das er diese ständigen stops machen muss. Auch kann ich ihm 50 mal den Ball werfen, auspowern kann ich ihn gar nicht damit.
    Wenn er aber auf die Suche nach etwas geht, dann ist er schon schneller erschöpft und wir können nachhause zum ausruhen.


    Frisbee spielt er auch gerne, aber wir sind da beide nicht so begabt darin. Mal ist es zu hoch mal zu niedrig usw.


    Ganz nett anzusehen ist wie er mit Spielzeug welches quietscht umgeht. Er ist äußert verunsichert und nimmt es ganz leicht ins Maul damit es auch nicht nochmal quietscht. Auch wenn ein anderer Hund ihm sein Ball wegnimmt, weiß er nicht so recht was er tun soll, er steht so verzweifelt neben dem Hund und will sein Ball zurück. :lachtot:


    Mich würde auch interessieren wie ihr damit umgeht wenn euer Hund andere Hunde sieht und spielen will?
    Ich mag es nicht so das so viele Hundebesitzer ihren Hunden ständig verbieten mit anderen Hunden zu spielen oder einem gleich aus dem Weg gehen, wenn ein anderer Hund kommt.
    Rocky durfte schon von klein auf immer spielen, vorausgesetzt wir haben Zeit dazu. Heut ist er ein sehr sozialer Hund, gestressten Hunden geht er aus dem Weg und hat nie anstallten gemacht jemanden zu unterwerfen oder sich mit anderen anzulegen.
    Im Gegensatz dazu habe ich oft Erfahrungen mit eben diesen Hundebesitzern gemacht, das ihre besonders aggressiv meinem gegenüber sind, ihn gleich anknurren oder anfallen. Besonders Besitzer von kleinen Hunden haben diese Angst, dass große Hunde ihren Hunden was antun könnten. Finde ich ziemlich schade. Was sind die Gründe solcher Hundebesitzer?

    Das hört sich für mich nach Rückwärtsniesen an, was bei Chihuahuas total normal wäre. Da gibt es auch gute Youtube Videos zu (auch unter "reverse sneezing"). Tatsächlich kennen das viele Tierärzte nicht und diagnostizieren da die kuriosesten Krankheiten. An Herzprobleme musste ich auch denken. Wäre mit 7 Jahren nicht sehr unwahrscheinlich. Mit Wasser in der Lunge, atmet es sich auch schwer. Ich würde das Herz untersuchen lassen.Vielleicht kannst du auch mal ein Video davon einstellen. Bei meinen Jungs klingt das auch als würden sie sterben, ist aber nur so ähnlich wie Schluckauf.


    Mein Chi hat auch Arthrose und er lebt damit sehr gut. Das wichtigste ist aber diese Hunde in Bewegung zu halten. Keine Treppen laufen und nicht springen ist gut, aber kontrollierte Bewegung ist sehr wichtig. Auch Unterwasserlaufband machen wasserscheue Hunde gut mit. Ich würde diesen Hund auf jeden Fall bei der Physiotherapie vorstellen bevor ich übers Einschläfern nachdenke. Man kann da sicher noch etwas tun.
    Wenn er sonst glücklich ist, wird er bestimmt wieder wenn ihr das mit der Atmung in den Griff bekommt. Das gute an den Knirpsen ist ja, dass trotz Arthrose nicht sehr viel Gewicht auf die Gelenke drückt und sie dadurch meist viel weniger Probleme damit haben als Großhunderassen.


    Die Klinik in München (LMU) wird von Chihuahuabesitzern sehr oft empfohlen. Ich kenne einige aus dem chihuahuaforum.de die dort sehr gut beraten wurden! Man kennt sich mit den Zwergen auf jeden Fall dort aus.

    Danke, ich habe jetzt wenigstens ein paar Anhaltspunkte die ich meinen Eltern mitteilen werde und wenn sie dort waren kann ich auch ein Feedback schreiben.

    Also wir waren bis jetzt bei drei TÄ und ich denke das mir da einigen zustimmen können, das es ein guter TA sehr schwer zu finden ist.


    Ich weiß nicht genau wie die Lungenentzündung diagnostiziert wurde, da müsste ich die Eltern nochmal ansprechen.
    Er hat aber einige Medikamente genommen. Würmer und das übliche Zeug können eigentlich ausgeschlossen werden. Die Versteifung wird später auf die ganze Wirbelsäule greifen, es ist anscheinend eine Vererbung. Um die Arthrose geht es erstmal gar nicht so, sondern eher darum das er einfach Probleme beim Atmen hat, er kommt nicht zur Ruhe, sein Schlaf ist vollkommen gestört. Gestern hat er sich erbrochen aber nur Schaum kam raus. Er niest auch dauernd. Die Ärzte wissen selbst nicht warum das nicht vergeht das einzige was meine Eltern zu hören bekommen ist "eine Heilung dauert lange, sie müssen noch Geduld haben" aber 5 Monate ??? Er ist inzwischen so dünn das man alle Knochen sehen kann, natürlich hat er immer Futter da, das auch für ihn püriert wird.


    Als er sich gestern übergeben musste, ist er vom Bett gesprungen und wollte unbedingt raus, so als ob er das auf keinen Fall auf seinem Kissen machen würde. Er ist ein schlaues Kerlchen :(.


    Das Problem mit der Arthrose ist, das nichts getan wurde am Anfang, so dass es sich plötzlich im Oktober so drastisch gezeigt hat. Der Hund gehörte meinen Großeltern und von diesen Krankheiten hatten sie keine Ahnung. Meine Eltern haben ihn zu sich geholt als er schon schlimme Anzeichen hatte und man ihn immer raus und rein tragen musste, da er ja keine Treppen steigen kann und haben ihn dann untersuchen lassen. Jetzt ist es zu spät für irgendwelche Therapien, zumindest haben wir es so gesagt bekommen, das da nichts mehr zu machen ist. Wassersport will er nicht, er hasst Wasser. Im Wasser steht er bloß hilflos rum, bis man ihn rettet.


    Ich denke meine Eltern werden einfach erstmal in eine Tierklinik nach München fahren müssen und dort nochmal nachfragen was man noch tun könnte um wenigstens diese "Entzündung" wegzubekommen.

    Es geht um den Chichuahua meiner Eltern und es ist eine schwierige Situation mit dem Hund.


    Er ist erst 7 Jahre alt und seit seinen ersten Lebensjahren hat er Probleme mit dem Knochenapperat. Es waren zu Beginn immer kleine Verhaltensauffälligkeiten die aber nicht so schlimm waren.
    Seit zwei Jahren hat sich bei ihm langsam eine Arthrose gebildet und seit Oktober 2015 haben sich beide Gelenke hinten völlig versteift, beim Gehen irritiert ihn das denn er rutscht immer wieder auf die Seite. Noch dazu hat er eine Lungenentzündung die nicht abheilt, wir waren bei mehreren TÄ und keiner weiß Rat was mit ihm los sein könnte. Er kann nicht richtig atmen, es sind Geräusche wie als ob er Erbrechen muss, muss er aber nicht, er liegt ruhig da aber macht halt eben solche Geräusche. Er hat auch sehr viel abgenommen, weil er nicht richtig essen kann aufgrund dieser dubiosen Lungenentzündung.
    Es ist schlimm ihn so sehen zu müssen.


    Die andere Seite ist eben, das er keine Schmerzen zu haben scheint, er beklagt sich nicht und ist immer glücklich und auch immer zum Spielen und kuscheln bereit. Er freut sich über alles und jeden und bewegt sich dennoch viel und versucht auch immer zu essen. Diese Lungenentzündung hat er auch seit Oktober und sie verheilt nicht, fraglich ist ob es überhaupt irgendwann verheilt. Die Ärzte haben ihm aber prognostiziert das diese Knochenversteifung sich ausbreiten wird.


    Meine Eltern wissen nicht was sie tun sollen und wollen das Leben des Hundes nicht vorzeitig beenden solange er diese Lebensfreude hat. Die TÄ meinten das es ihn scheinbar nur beeinträchtigt aber er keine Anzeichen von schmerzen aufweist Nun mussten wir noch nie einen Hund einschläfern und wissen nicht ob das unbedingt sein muss. Für das menschliche Auge ist es einfach schlimm zu sehen.


    Hat vielleicht jemand so eine ähnliche Situation gehabt und kann ein Rat geben ?

    Als Rocky noch ein Welpe war hatte ich kleinere Futtertüten die ich unter der Spüle in der Küche verstaut hatte.
    Einmal bin ich im Wohnzimmer eingeschlafen und er ist unter die Küche gekrabbelt, (da noch keine Abdeckung unten befestigt worden war) in den Schrank unter die Spüle geklettert um an sein Futter zu kommen.
    Dann hörte ich so jaulende Geräusche und mache den Schrank auf und sehe den Hund mit dem Kopf in der Tüte, er springt raus konnte sich aber nicht aus der Tüte befreien und lief in der Wohnung mit der Futtertüte auf dem Kopf herum, aber immernoch schwanzwedelnd und glücklich. Als ich die Tüte runtergenommen habe war sie schon halb leer.
    Das war genial, werde ich nie vergessen, ich hatte so viele lustige Momente mit dem Hund.
    Diese Gefräßigkeit ist manchmal nervig, aber was er schon alles veranstaltet hat um an Futter zu kommen ist bemerkenswert .
    Er nimmt ohne Erlaubnis selten etwas, aber Orangen, Möhren und Äpfel liebt er.
    Letzend habe ich die Obstschale auf den Couchtisch gelegt und hinter meinem Rücken hat er zwar nichts genommen aber die Orangen abgeschleckt.
    Für Orangen führt er alle Tricks die er kennt ohne Kommando vor.

    Kann ich die Tage mal reinstellen, von ihm ein schönes Foto zu bekommen wäre eine Meisterleistung, Kameras und mein Handy sind ihm nicht geheuer. Er schaut immer irritiert weg oder dreht sich um und geht weg. :lol:

    Ich würde ihn wenn eh mal ne Vollnarkose notwendig ist auch auf HD/ED untersuchen lassen (wenn du wissen willst, was evtl. mal auf dich zukommt wegen den Treppen)


    Grünlipp wie die anderen bereits schrieben und vor allem auf das Gewicht achten.

    Das hat er schon hinter sich gebracht und Gott sei Dank alles in Ordnung.
    Wir haben ihn das erste Jahr die Treppen runter getragen. Trotzdem was nicht ist kann ja noch werden und deshalb die Frage nach den Präperaten.


    Er hat zwar deutlich mehr an Gewicht als die anderen Labradore hier, aber seine Rippen sind spürbar, er ist einfach so kräftig gebaut denke ich. Dick sieht er auch nicht aus, er wird morgens und abends gefüttert. Ich glaub ich werde trotzdem schauen das er auf 35kg runterkommt.