Natürlich drücken wir Lilly die Daumen!
Beiträge von DerTutNiix0507
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Wir hätten darüber gesprochen und ich hätte zugestimmt. Außerdem hätte er mir am Telefon mitgeteilt, dass sie eine Bauchfellentzündung hat.
Es ist zum Mäuse melken
Das klingt eher nicht danach, als würde er den Fall aufarbeiten wollen.
Großer Mist.
Ich bin mir nicht sicher, ob eine Absprache, sprich ein mündlicher Vertrag, bei der Schwere der Behandlung ausreichend ist. Rein theoretisch.
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Ich habe eine Frage nach 'Moral' - heute sind wir auf dem Bürgersteig mit Hund unterwegs gewesen, ein etwas älteres Kind rannte an uns vorbei (von vorne) - ich dachte noch: "Muss das jetzt sein... naja."
Joah - und dann, an einer engen Stelle wo links eine Laterne war kam das Kind von hinten angerast und rannte durch eine Bepflanzung (da wir sozusagen 'im Weg' waren) und halt wirklich total nah an Zoey vorbei - Zoey hat sich erschrocken und bellte das Kind an - wir hörten dann nur von der Mutter, die etwas weiter vorne gewartet hatte was von wegen, warum sie da von hinten vorbeigerannt ist - oder sowas. Bin nicht 100% sicher ob es eine neutrale Erklärung war, warum der Hund gebellt hat, ob es war um das Kind zu 'trösten' - oder eine Ermahnung ans Kind.
Jedenfalls war ich sauer, denn das ist so typisch das, was der Großstadthund gefälligst immer zu ertragen haben soll - aber ich meine - auch als Mensch hätte man sich da erschrecken können, ich hatte auch nicht erwartet, dass das Kind da an der Hundeseite einfach vorbeiläuft. (Mein Freund hatte Zoey da gerade)
Da die Mutter uns noch so angeguckt hatte - frage ich mich jetzt im Nachhinein - hätte ich mich entschuldigen sollen, dass der Hund gebellt hat? Mein Freund mein, nö, sei nicht Zoeys Schuld gewesen - und eigentlich gebe ich ihm da auch Recht... aber ein wenig frage ich mich doch, ob das erwartet wurde... - wir sind einfach nur weitergegangen.
Gehört das in die Sparte: "Kind hat gelernt - man rennt nicht so eng von hinten an Hunden vorbei" - oder: "Hund hat nicht zu bellen, egal was, war unser Fehler, dass wir nicht sie in unsere Mitte genommen haben - und uns davor überhaupt umgeguckt haben, ob das Kind zurückkommt... ." (Ich hatte wie gesagt nicht damit gerechnet - und das Kind auch erst kurz vorher gehört - und ging davon aus, dass es hinter uns stehen bleibt - nicht, dass sie an der Seitenbepflanzung vorbeispringt/hochspringt (waren so Betonblumeneinfassungen)).
Vermutlich hätte ich wohl nett sein können, aber in dem Moment war ich einfach nur genervt... :/ Oder ist es 'unser' Fehler gewesen? ...
Vielleicht eine unpopuläre Meinung, aber ich finde nicht, dass es etwas zu entschuldigen gibt. Bellen ist doch das Harmloseste der Warnverhalten.
Ich hätte mich da nicht entschuldigt.
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Beeinflusst euch das im Alltag, wenn ihr Giftködermeldungen lest? Ich versuche ja schon darauf zu achten, dass Sasa draußen nichts aufnimmt, was nicht aus meiner Hand kommt (oder eben aus der Hand meines Mannes), aber es ist schon mal vorgekommen, dass etwas in ihrem Maul gelandet ist. Im Regelfall wohl die Leckerlis anderer Hundehalter, die runtergefallen sind (mir fällt sicher auch mal was runter und ich hebe nicht alles wieder auf, weil es mir gar nicht immer bewusst ist).
Ich lasse sie mittlerweile oft ohne Leine laufen und ich muss sagen, so ganz wohl ist mir auch wegen der Giftködermeldungen nicht dabei. Denn wenn ich permanent neben ihr stehe und schaue, wo sie gerade schnüffelt, kann ich die Leine genauso gut dran lassen. Ich mache sie aber ab und laufe ein paar Meter weiter. Das ist okay, dann kann ich ja abscannen, ob irgendwo was Verdächtiges liegt. Wenn sie aber nach vorne läuft - da muss ich ja hoffen.
Vielleicht bin ich da zu überängstlich, ich weiß es nicht. Ich gebe der Angst ja nicht nach, also sie darf frei laufen, solange es hier keinen konkreten Fall direkt in der Nähe gibt. Aber der Gedanke, sie könnte der erste Fall hier im Viertel sein...
Definitiv.
Gerade wenn es sehr nah ist, gehen wir zusammen raus, sprich, zwei Erwachsene plus Hund. Ganz nach dem Motto "Vier Augen sehen mehr als zwei." Der, der gerade nicht den Hund führt, scannt intensiver den Weg ab.
Unsere Hündin hat draußen glücklicherweise nicht gefressen. Beim neuen Hund weiß ich es nicht.
Den möchte ich gern an den Maulkorb gewöhnen, damit er ihn im Notfall tragen kann.
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Ist es normal, dass der Hund wenn er ca. 3-4x am Tag Kot absetzt (bei 3x Fütterung am Tag) davon so ca. 1/2-1x sehr weiche, breiige Kotkonsistenz hat? Also, entweder wenn er beim Spaziergang zwei mal recht zeitnah hintereinander macht, oder so dass die erste Hälfte fest ist und dahinter so weich nach kommt.
Ich weiß, ekeliges Thema, aber ich kenne mich da einfach nicht so aus und wüsste gern, ob ich noch mal auf Giardien testen lassen muss oder Futter umstellen sollte oder so.
Ist es vielleicht sogar besser, nur zwei mal am Tag zu füttern, also könnte es auch daran liegen?
Mir wäre es zu viel Kotabsatz und auch die weiche Konsistenz, die scheinbar regelmäßig so ist - das würde ich abchecken lassen. Giardien werden nicht jedesmal ausgeschieden, sondern immer mal wieder.
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Danke euch.
Wunde im Spoiler
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Geht um diesen Cut im Ballen.
Die TÄ möchte es sich selbst ansehen. Da er ja Aids hat ist er da ja etwas behandlungsbedürftiger als normal.
Und bevor ich über die Feiertage in die Klinik muss lieber heut drüber schauen lassen
Gute Besserung!
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Leider habe ich keine rechtschutz
Dann halt (erstmal) ohne Anwalt.
Ich hoffe, es bewegt etwas.
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Mir ist es (immer noch) ein Rätsel, wie man seinen Hund irgendwo anbinden kann

Same here.
Selbst wenn mir nur n paar Brötchen und ne Milch fehlen und ich das beim Gassi merke, dann geh ich die Runde zu Ende und dann entweder nochmal los oder plane um.
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Ich empfinde beides als Problem.
Sowohl Giftköder als auch Diebstahl.
In meiner alten Heimat gab es ein Rentnerpaar, dass auf die Tränendrüse gedrückt hat um verschiedene Hunde zu streicheln. In dem Zuge haben sie teilweise versucht, den Hunden etwas zuzustecken. Später stellte sich heraus, dass das Präparate waren um Hunden zu schaden.
Das fand ich besonders perfide und meide daher Menschen an meinen Hund zu lassen, die ich nicht gut kenne.
Sowieso. In der U-Bahn packte mal einer Hundeleckerli aus und wollte sie meinem Hund geben. Das habe ich natürlich verhindert, woraufhin er extrem ausfallend wurde und mir noch beim Aussteigen den Mittelfinger gezeigt hat.

Oder die Masche: "Ich hab auch einen Hund und hab Fleisch dabei. Darf er was haben?" Wenn ich selbst einen Hund habe, renne ich herum und verteile Futter an andere Hunde? Klingt total plausibel. Nicht.
Oh ja, die Masche kenne ich auch
genauso die wüsten Beschimpfungen, wenn man ablehnt.Das muss man aushalten können, aber das ist mir tausendfach lieber als ein verletzter Hund.
Besonders witzig fand ich, wenn ich dann in anderen Sprachen beleidigt wurde und die Leute sich sicher waren, ich würde sie nicht verstehen.
"Hat mich ebenfalls gefreut", gebe ich dann zurück, gern in der entsprechenden Sprache, wenn ich sie denn kann.
Jedenfalls ist bei der Giftködernummer nicht nur gefährlich, wenn irgendwas herumliegt. Es kann genauso gut aus einer fremden Hand kommen.
Ich überlege auch, meinen Hund mit einem Giftködermaulkorb auszustatten; für die Runden, die im Dunklen stattfinden.
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Danke euch.
Ja ich hab jetzt nochmal eine deftige Mail dahin zurück geschrieben bezüglich des Berichtes.
Ich weiß auch nicht, was da los ist seid 10 Jahren dort und alleine in den letzten 4 Monaten haben die locker schon 3000 Euro von mir verdient (ohne das ganze von meiner Hündin)
Gut, dass du es nicht so stehen lässt...
Ich habe nicht mehr im Kopf, ob es gefragt wurde, aber: Bist du rechtsschutzversichert?
Falls ja, würde ich mir die Meinung eines Anwalts einholen. Vielleicht bringt es ja was und die Praxis geht dem Ganzen auf den Grund.
Ganz allgemein dürfte ja kein Mediziner an schlechter bzw. schlampiger Arbeit interessiert sein. Möglicherweise bringt ein wenig Druck etwas und du schützt auch andere Besitzer.