Ich drücke euch die Daumen und wünsche euch Kraft für die richtige Entscheidung, wie auch immer sie aussehen wird
Dem schieße ich mich an. Ganz viel Kraft für die nächste Zeit ❤️
Ich drücke euch die Daumen und wünsche euch Kraft für die richtige Entscheidung, wie auch immer sie aussehen wird
Dem schieße ich mich an. Ganz viel Kraft für die nächste Zeit ❤️
Dankeschön :)
Ich melde mich nachher nochmal ausführlich. Herr ? hat gerade seine fünf Minuten
Telefonier doch Montag erstmal mit der Praxis, dann kann dir der Arzt sagen wann er den Hund sehen möchte und wie du es mit den Tbl handhaben sollst
Das ist auch eine gute Idee, danke :)
Meist will der Tierarzt den Patienten sehen, einfach weil es besser einzuschätzen ist als durch Erzählungen.
Ich werde Montag anrufen und dann hier berichten.
Alles anzeigenDarf ich fragen, wie es deiner Hündin geht? Bemerkst du die Anaplasmose, wenn sie etwas anderes hat?
Gerne.
Ihr geht es super gut.
Nein, ich merke ihr so nichts an. Sie hat einfach nur einen Titer, aber ansonsten ist sie völlig unauffällig und gesund. Den Titer haben wir auch nur durch Zufall gefunden, weil ich sie als Blutspender registrieren wollte. Da wird das standardmäßig getestet und da kam das raus. Sonst hätte ich das nie testen lassen und wäre da nie drauf gekommen.
Einmal habe ich einen Schub vermutet, da gabs 4 Wochen Antibiose auf Verdacht und dann ging es ihr besser. Aber ob das nun zusammenhängt, who knows.
Ich bin einfach wachsamer. Seltsames Humpeln, Mattigkeit, Fieber, komisches Verhalten, häufiges Pieseln usw, usw, also alle Symptome die ich mir nicht erklären kann und alles, was vom "Normalbefinden" abweicht, lässt die "Anaplasmose Alarmglocke" in meinen Gedanken klingeln und ich erzähle es beim Tierarzt zumindest als Differenzialdiagnose.
Einen schweren Schub, der lebensgefährlich werden kann, hatte sie noch nie und ich hoffe, das bleibt so.
Ich wünsche euch, dass es weiter so gut bleibt!
Das klingt ja wirklich gut händelbar bei euch :)
Die erhöhte Wachsamkeit werden wir hier auch haben, (mindestens und im "besten Fall")
Unserem Tierarzt werden wir natürlich auch bescheid geben.
Wann würdest du an unserer Stelle mit dem Rüden zum Arzt? Auch direkt Montag?
Alles anzeigenMeine Hündin ist auch positiv.
Das heißt erst Mal nur, dass Dein Hund Kontakt mit Anaplasmen hatte, unabhängig davon, ob eine aktive Infektion besteht.
Die Anaplasmose ist nicht heilbar, dh bei jeder Immunsuppression (Stress, Krankheit, usw) kann die Anaplasmose ausbrechen und Symptome verursachen. Du hast einen chronisch kranken Hund. Wenn er Dir irgendwann Mal komisch vorkommen sollte, schaut, obs an der Anaplasmose liegen könnte.
Normalerweise nimmt man bei symptomlosen Hunden einige Wochen später noch Mal Blut, schickt es ins selbe Labor und vergleicht die Höhe der Titer. Wenn er steigt, startet man mit Doxy, wenn nicht, wartet man.
Ich persönlich finde es aber sinnvoll, bei einer so stressigen Situation, wie dem Umzug in ein neues Zuhause Doxy zu geben, um einen evtl aufkeimenden Schub direkt im Ansatz zu ersticken. Das wäre meine Erklärung und würde auch die Dauer von "nur" 10 Tagen erklären.Wie hoch die Dosierung sein soll, darüber wird sich gestritten. Die einen sagen so, die anderen so. Ich habs relativ hoch dosiert gehabt, so, wie meine Tierärztin es empfohlen hat. Du solltest es einfach erst Mal so weiter geben, nichts eigenständig ändern und innerhalb der nächsten Tage mit Deinem Haustierarzt sprechen, wie ihr weiter machen sollt.
Vielen Dank, das hilft mir sehr.
Das er chronisch erkrankt ist, wissen wir.
So wie du es erklärst, könnten die angesetzten zehn Tage tatsächlich daher rühren.
Darf ich fragen, wie es deiner Hündin geht? Bemerkst du die Anaplasmose, wenn sie etwas anderes hat?
Ich hab keine Erfahrungen mit Anaplasmose, würde aber auch am Montag zum TA gehen. Ob er den Stress jetzt oder erst Ende nächster Woche hat, ist mMn wurst. Die meisten Tierärzte sind bei Auslandshunden, die gerade erst frisch angekommen sind, oft besonders einfühlsam und arbeiten direkt mit Leckerchen, so hab ich das zumindest immer wahrgenommen.
Danke für die Einschätzung. Unser erster Impuls war auch Montag, aber da er sich prinzipiell gut hält, wollte ich hier mal nachfragen.
DAS wir zum Tierarzt gehen steht außer Frage. Es ist das wann
Hallo liebes Dogforum,
heute ist bei uns ein neuer Hund eingezogen.
Dieser stammt aus der Slowakei und wurde vor vier Tagen vom dortigen Veterinär am 06.04. positiv auf Anaplasmose getestet.
Der Verein hat uns informiert, sobald sie es erfuhren und wir haben entschieden, den Rüden dennoch zu uns zu nehmen.
Ich habe mich in den letzten Tagen zu Anaplasmose belesen. Unser Rüde hat heute auch die erste Doxyhexal genommen. Die Tabletten haben je 200mg und sind verschrieben für einmal morgens, einmal abends. Die Packung würde uns demnach zehn Tage ausreichen.
Nun habe ich (unter anderem hier) gelesen, dass 20mg pro Kilo Körpergewicht gegeben werden. Das passt nicht ganz. Der Hund wiegt 22kg laut Pass, vielleicht ein wenig mehr. Auch erscheinen mir 10 Tage kurz. Ich möchte nicht, dass es zu Resistenzen kommt oder chronisch wird. Das kann, soweit ich las, bei zu kurzem Behandlungszeitraum passieren.
Jetzt kommt das Aber: soweit man das bei einem Neuankömmling sagen kann, zeigt er keine Symptome. Seine Körpertemperatur liegt im Normbereich, auch scheint er keine Schmerzen zu haben. Er lahmt nicht, läuft gut koordiniert, hat Lust zu Fressen und ist neugierig auf die Umwelt.
Ich würde ihn dennoch gerne innerhalb der nächsten zehn Tage, eben solange er noch mit Doxy abgedeckt ist, beim hiesigen Tierarzt vorstellen und mit ihm die ganze Sache besprechen.
Da kommen wir zu meiner Frage: Wann sollte ich ihn vorstellen? Direkt am Montag? Oder vielleicht erst Ende nächster Woche, damit er sich zumindest ein kleines bisschen eingewöhnen kann?
Ich bin bezüglich des Timings etwas unsicher und würde gerne wissen, wann ihr zum Tierarzt gehen würdet?
Alles anzeigen
Reagiert er den so wenn du dich beim fressen näherst? oder passiert das nur im Beisein von anderen Hunden?
Also aggressiv reagiert er nur wenn ein Hund hin geht aber wenn ich hingehen würde, würde das das schlingen immens beschleunigen. Dann haut er richtig rein.
Ich bin gespannt was die Klinik nachher sagt ich konnte gar nicht richtig schlafen. Langsam stellt sich uns auch die Frage wie lange das allgemein noch gut geht oder wie lange man ihm das antun muss, ab wann ist es eigentlich genug?
Ab wann ist es mehr leid als das es ihm was bringt?
Das tut so sehr weh aber ich will ihn auch nicht unnötig quälen, wenn es aussichtslos wird. Ich hab keine Antwort darauf.
Und danke euch das hilft mir wirklich sehr zu wissen man ist nicht allein, viele in meinem Umfeld verstehen das nicht.
Aus eigener leidvoller Erfahrung kann ich sagen, dass du es merkst, wenn es so sein sollte. Dann schiebt man automatisch den Gedanken, wie unendlich schmerzhaft der Verlust wäre zur Seite und blickt auf die Situation, auf seinen Hund... Und, dann weiß man es einfach.
Ich kann es nicht besser beschreiben. Aber wenn das Gefühl sich nicht eindeutig durchsetzt, ist es meist nicht so weit. Das ist die Aufregung und Angst, die aus dir spricht - zumindest kommt es mir so vor.
So schwer es fällt, wartet auf eine Nachricht aus der Klinik. Danach seht ihr sicherlich klarer. ❤️
Ach Mensch. Fühl dich gedrückt!
Allerdings kenne ich kaum Hunde in der Größe.
Ist da ein "Innenklo" ein Ding?
Leider ja. Solche Hunde aus "liebevoller Wohnzimmeraufzucht", die gar nicht oder nur selten ins Freie kommen, tun sich dann mit der Stubenreinheit in der Regel sehr schwer, denn sie haben ja verinnerlich, sich drinnen zu lösen. Gar nicht selten werden sie nie wirklich zuverlässig stubenrein.
Ich persönlich würde nie einen solchen Welpen aus Wohnungsaufzucht kaufen. Für die Hundehaltung an sich ist kein Garten nötig, aber für die vernünftige Aufzucht eines Wurfes meiner Meinung nach unabdingbar.
Dagmar & Cara
Das tönt ja wie Tierquälerei. Schlimm, auf welche Gedanken Menschen kommen und das dann noch als hippes Extra zu verkaufen versuchen. Im wahrsten Sinne des Wortes.![]()
Sich da klar dagegen zu stellen und nicht zu kaufen, finde ich gut. Sicher wird die Vermehrerperson, ihre Welpen dennoch los, aber das lässt sich leider wohl nicht verhindern.
Alles anzeigenHallo ihr Lieben,
bis heute Vormittag war meine Welt noch in Ordnung, nun verfalle ich leicht in Panik... ??
Ich habe die lang ersehnte Zusage für einen Welpen bekommen. Ich bin aus Oberösterreich, mein neuer Mitbewohner aus Sachsen... Nun darf ich ihn am 18.04. das erste mal Besuchen und natürlich geht es auch um ein Kennenlernen und spüren welcher der Zwerge am besten zu mir passen könnte.
Heute habe ich dann im Bundesministerium angerufen, laut denen müsste ich bei der Einreise in Österreich 10 Tage in Quarantäne (Freitesten ab Tag 5 möglich...) das geht bei mir aber keinesfalls!
Kann mir hier jemand sagen ob da wirklich so heiß gegessen wird wie gekocht oder ob es da eventuell eine Lösung gibt? Ich könnte mir eventuell sogar eine Bescheinigung holen das ich Dienstlich unterwegs bin, aber ich bin mir nicht sicher ob die Quarantäne dann fällt...
Ich hoffe hier kann mir jemand helfen oder eventuell einen Tipp geben... Sollte ich nicht ausreisen können muss ich wieder von neuem auf die Suche gehen... ?
Danke!!
Ich denke, wenn es eine seriöse Zucht ist, wird die Züchterin ihre Welpen schon ganz gut einschätzen können und dir im Zweifelsfall den für dich passenden Welpen "zuteilen".
Das klingt furchtbar unromantisch, wenn man sich ausmalte, wie der Welpe auf einen zugerannt kommt und man die besungene "Liebe auf den ersten Blick" verspürt - aber "nur" weil das Aussuchen entfällt, muss es nicht weniger das "perfekte Match" sein.![]()
Im Gegenteil. Telefoniere viel und erzähl' von dir, deinem Leben und deinen Vorstellungen. Viele (seriöse) Züchter können Mensch und Welpe aufgrund von Erzählungen verknüpfen.
Wenn du persönlich da bist, besonders wenn es einmalig ist, ist es nicht mehr als eine Momentaufnahme. Die Welpen könnten gerade gefressen oder getobt haben, dann kommst du an und der flauschige Haufen Hundebabys schlummert vor sich hin.![]()
Davon abgesehen, wäre ich in der Situation, als Anfänger, wüsste ich gar nicht, worauf ich nun achten soll. Das wäre eine Bauchgefühl Nummer und ich hätte - theoretisch - ohnehin den Rat des Züchters eingeholt.
Daher ist mein Tipp, das Gespräch zu suchen und auf die Erfahrung der Zuchtstätte zu vertrauen.