ja habe ich sogar mehrmals und verlasse mich zusätzlich auf Menschen, die genau so denken und immer wieder neue Beobachtungen machen;) vor allem mein schneller Erfolg und die immer stärkere Bindung zu meinem Hund zeigt nur, dass ich es richtig mache. :)
Beiträge von cathaaina
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Ach was ich noch ergänzen wollte: Bitte nicht falsch verstehen, für den Hund ist unsere Weise zu leben selbstverständlich nicht "Hundgerecht" bzw. "Natürlich" (Zb. mit Leine etc). Was ich mit "wir sollten Hunde wie Hunde behandeln" meine, bezieht sich auf die Kommunikation zwischen Mensch und Hund. Dem Hund in seiner Sprache erklären was man von ihm will bzw. nicht will. Und das ist kein Sitz, kein Platz und auch kein Fuß, sonst hätte man ihm die Vokabeln gegeben. Hunde schaffen es untereinander ja auch, sogar noch besser und ohne Worte. Sich ein bisschen von den Hunden abzugucken ist viel sinnvoller, als sich ein Hundetrainigsbuch zu kaufen.:)
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ah gut, danke ! dachte ich mir irgendwie, hatte aber Angst, dass er sich vielleicht doch auch beschweren könnte.
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Das kann gut sein! Ist deine denn auch manchmal aufdringlich? Es sieht wirklich komisch aus, wenn er durch meine Beine geht und sich sogar selbständig anleint ( Moxonleine ).:D
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wie gesagt die Leine brauch ich nicht.
nur als Absicherung
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Am Anfang fand ich es irgendwie lustig, doch jetzt ignoriere ich es. Doch er macht es wirklich immer dann, wenn ich ihm sage, was er nicht soll. :)
Danke für deine Antwort!:)
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hallo,
ich weiß nicht, ob es schon erwähnt wurde, aber ich sage es jetzt einfach mal. Mein Hund Paul hat früher ständig geschnüffelt, manchmal gezogen ( zu anderen Hunden und menschen) und mich vollkommen ignoriert.
Heute geht er egal wie viel Leine ich ihm lasse nie nach vorn, bleibt stehen, wenn ich stehen bleibe und schnüffelt nur dann, wenn ich es ihm erlaube.(Funktioniert sogar auch ohne Leine :)) Blickkontakt hält er nicht immer, nur dann wenn ich es will, zum Beispiel wenn ich ihm etwas "sagen" Will.DAs Kommando Bei Fuß brauch ich nicht, Leckeres habe ich nicht gebraucht, nicht mal ein Lob ( wenn dann nur selten) und gerade mal 10 Minuten habe ich dafür gebraucht, bis er es verstanden hat. Ich habe ihm einfach wie Hunde es auch machen,den Bereich vor mir als Tabu erklärt. Konditionierung und positive Verstärkung sind vielleicht bei Tricks gut, aber für die Erziehung stehen jene nicht an erster Stelle bzw. vielleicht sogar an keiner. Denn Leckeres und Lob sagen nicht aus, was er nicht darf und sind häufig eine Art von Bestechung. Denn keine Hundemama verfüttert Leckerlis und verteil ganz viel Lob. Wir sollten die Hunde wie Hunde behandeln und nicht wie "a la" Martin Rütter die Hunde mit reiner Menschenpsychologie behandeln.Ich sag das nur um zu helfen, denn ich weiß noch, wie frustriert ich war und meinem armen Hund die Schuld gegeben habe...und das ist nun wirklich falsch, denn es liegt wirklich an einem Selbst.
....und zur Tauberklärung ,also wie das genau funktioniert kann ich dir /Euch die Hundteamschule "Die große Freiheit" empfehlen. Denn damit helfen wir nicht nur uns sondern vor allem den Hunden, denn die geben sich schon mächtig Mühe uns zu verstehen :))
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Hallöchen,
das ist mein erster Beitrag, so hoffe ich , dass ich alles richtig mache. :) Also mein Pauli ein 4 Jahre alter Goldi, stupst mir an den Händen, Beinen und geht durch meine Beine, wenn ich ihm gewisse Sachen verbiete. Dies zeigt er vor allem beim Jagdverbot ( denn er jagt super gerne Hasen), wie auch manchmal wenn er nicht schnüffeln darf (Keine Sorge, er schnüffelt nicht zu wenig, doch die Freiheit hat auch seine Grenzen :D). An sich finde ich es irgendwie süß, wenn er es macht, doch irgendwie scheint es mir auch komisch.....
und bevor ich schlechtes unterstütze, frage ich euch
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