Beiträge von MFe88

    Genau. Du schreibst in deinem Text, dass die Dame etwa 5 m entfernt war. War sie 5 m von ihrem Hund entfernt? Dann gilt der andere Hund nicht zwingend als angeleint. Bei uns sind es z.B. 1,5m Leinenlänge. Eine Flexi oder Schlepp wird nicht als Leine gewertet. Wenn beide Hunde nicht angeleint waren, sieht der Fall versicherungstechnisch anders aus, als wäre einer angeleint gewesen.

    Nein, das kam dann falsch rüber. Ihr Hund war bei ihr direkt an der Leine. Bei dem Vorfall stand ich selbst ca. 5m von der Dame weg.

    Habe mir die Rechnung nun vom TA bestätigen lassen. Es soll wohl eine Beisserei gegeben haben. Der Hund hatte starke Schmerzen im Nacken- und Rückenbereich und wurde zudem ordentlich durchgeschüttelt.
    Ich stelle mir jetzt ernsthaft die Frage wie der fremde Hund die Begegnung mit meinem überleben konnte.

    Da ich dabei nur noch in schallendes Gelächter ausbrechen kann lass ich nun die Versicherung sich drum kümmern.

    Grüße

    Wisst ihr was? Ich fantasiere mir gerade noch eine weitere Situation zusammen, wie realistisch klingt das?

    Beide Hundehalter haben, als sie bei mir waren, gesagt, dass sich der Hund komisch verhält. Die Frau am 11.12. das er evtl. was mit der Psyche haben könnte und sie deswegen zum TA geht und ihr Mann vorher als er die Rechnung vorbei gebracht hat dass der Hund wohl mittlerweile auch das ein oder andere Mal in die Wohnung gemacht hat was er sonst nicht tut.

    Ich weiß das mag jetzt vielleicht viel gesponnen sein aber was würde denn passieren? Ich gehe jetzt zu denen und bezahl die 30 Euronen. Ein Tag später gefällt denen das "psychisch gestörte" Verhalten ihres Hundes nicht mehr da es meinetwegen immer schlimmer wird. Der TA gibt eine neue Diagnose raus mit der der Hund jetzt in eine Behandlung geht die deutlich kostspieliger ist. Da ich nun die 30 Euros schon bezahlt hab und mich damit u.U. der Schuld zuerkannt hab könnte man mir die neue Behandlung, sofern das vom TA aus auf diesen Vorfall zurück geführt wird, auch ohne Umwege in Rechnung gestellt werden oder liege ich da falsch?

    Mag vielleicht komisch sein aber ich muss ja das Richtige machen ohne mir selbst was zu Last zu legen =)

    Der Vorfall war am 11.12. morgens gegen 06:15 Uhr, die Frau kam am selbigen Tag gegen 12 nochmal zu mir und hat den TA angekündigt da sich ihr Hund angeblich komisch verhält. Wenn ich es noch recht in Erinnerung habe kam die Aussage sinngemäß, das er wohl schwankend läuft und sich völlig anders verhält als sonst. An diesem Tag habe ich ebenfalls die Aussage getätigt dass zwischen 06:15 und 12 Uhr durchaus noch anderes passiert hätte sein können.

    Die Frage ist nun eben ob sich der Aufwand über die Versicherung und Co. lohnt oder eher unnötig ist.

    Das ist ein 5 Jahre alter weißer Schäferhund und ich wohne in BaWü.

    Ich hab da noch eine Idee *schmunzel*

    Ich werde bei denen vorbeischauen, werde denen das Geld in die Hand drücken und dann den Kommentar "Haben wir ja nochmal Glück gehabt, letztes mal als mein Hund nen Andern gebissen hat waren 2 Pfoten weg..." Die Gesichter würde ich gerne sehen :shocked: :applaus:

    Ne Spaß, ich denke darauf wird es auch rauslaufen. Ich werde den in tränen aufgelösten Nachbarn einfach das Geld geben und gut ist. Wenn ich mir bei meinem beschriebenen Verhalten keine Sorgen machen muss, falls überhaupt ein Test eingeleitet wird, dann werde ich dadurch keine größeren Umstände entfachen.

    Danke Euch

    Hier findet ihr die Rechnung:
    Rechnung.jpg - directupload.net
    Ich habe sämtliche Namen usw. entfernt, ich hoffe das geht OK so sonst entferne ich das gleich wieder.

    Der Versicherung hab ich das bereits mündlich gemeldet das kann ich aber durchaus noch abwenden, da mir erstmal Papiere zur schriftlichen Meldung zugesand werden.

    Stimmt natürlich, wenn mein Hund gebissen hätte sollte der andere Hund ja wenigstens mal aufgefiepst haben oder dergleichen. Auch dieses war nicht der Fall.

    Die Leine werd ich wohl zwangsweise in Zukunft benutzen. Mich stört nur diese völlig unnötige Situation jetzt abgesehen davon bin ich die Ruhe in Person =)

    Grüße an die Forengemeinde,

    meine Recherche dazu hat mir zwar schon einige Ergebnisse geliefert allerdings bezieht sich das fast komplett auf den Kauf eines Hundes und bei mir geht es um meinen Hund, den ich seit knapp 5 Jahren besitze. Es handelt sich um einen weißen Schäfer.

    Die Situation:

    Ich ging morgens mit meinem Hund wie üblich vor der Arbeit die gewohnte Runde „Gassi“. Auf dem Rückweg kam mir eine Dame mit ihrem Hund entgegen.Mein Hund läuft seitdem er 6 Monate alt ist ohne Leine und so auch bei diesem Vorfall. Bis heute ist kein Unfall oder ähnliches passiert.Entgegen der bisherigen Verhaltensweise meines Hundes (er folgt auf mein Wort und er geht weder zu fremden Hunden noch zu deren Besitzern,dieses lässt sein Charakter gar nicht zu) lief er nachdem ich mit ihm an der Dame vorbei war noch einmal zurück zu dem anderen Hund.Dabei lief er direkt zu ihm, hat diesen weder gebissen noch umgerannt noch irgendwelche aggressiven Gesten von sich gegeben.Er lief zu ihm hin, stellte sich direkt neben ihm auf und im besten Falle (es war dunkel und die Dame war ca. 5 Meter weg, somithatte ich keine direkte Sicht auf den Hund von der Dame) hat mein Hund den anderen Hund kurz mit der Nase berührt oder auch leichtgestubst/gestoßen. Nachdem die Situation wieder im Griff (dauer ca 10-15 sec) war habe ich die Dame mehrmals gefragt ob alles in Ordnung sei oder obirgendwas passiert ist. Dieses verneinte Sie. Nach mehrmaligem Entschuldigen meiner Seits trennten sich unsere Wege.Dieses ist ein Auszug aus meiner Stellungnahme zur Versicherung, nur falls sich jemand wundert =)So nun kam heute der Mann jener guten Frau zu mir und behauptete der Tierarzt hätte bei dem Hund einen Biss diagnostiziert er möchte einmal die Arztkosten von knapp über 30 Euro erstattethaben und spiele mit dem Gedanken mich anzuzeigen. Dieses könnte einen Wesenstest für meinen Hund nach sich ziehen.Nachdem ich mich jetzt informiert habe was alles bei diesem Wesenstest geprüft wird kann ich schon ziemlich sicher sagen dass mein Hund dieses nicht mit sich machen lässt. Das mag sichjetzt komisch anhören aber ich mein das nicht im aggressiven Sinne. Der Hund ist einfach von Geburt an schon sehr scheu gewesen, er läuft mir ständig hinterher, entfernt sich nie zu weit hat auch noch nie gebissenund sofern ihn niemand bedroht oder versucht anzufassen macht er auch nichts und bleibt in 99,9% der Fälle an meiner Seite. Sollte jemand dennoch versuchen ihn zu streicheln oder dergleichen zieht er sich zurück, sollte jemand nichtnachgeben bellt er im schlimmsten Fall und allerspätestens dann bekommt die Testperson von mir was zu hören ;)So nun liest man ja hier und dort einiges in Foren, im Internet allgemein und hört sich ja auch um. Was mich jetzt interessieren würde, was genau kann denn passieren wenn er den Wesenstestnicht besteht? Die Hundehaltererlaubnis kann man mir ja wohl kaum entziehen oder? Liege ich hierbei richtig wenn ich sage im schlimmsten Falle kann man dem Hund nen Maulkorb+Leineaußerhalb vom privaten Gelände anordnen?Weiterhin kommt es mir auch komisch vor, ein Biss nur 30 Euro? Meine Eltern haben Jagdhunde und die haben sich ab und an auch mal ineinander gekeilt...ich hab nie eine Rechnung unter 3 Stellen gesehen.
    GrüßeMatze