Beiträge von MiniRotweiler

    Danke, aber das beantwortet dennoch nicht die Frage, wie der Wirkmechanismus genau zustande kommt, wieso Antikörper gegen inaktiviertes Toxin gebildet werden und gegen das normale Toxin selber nicht.

    Ich glaube bei dir herrscht ein Denkfehler.... Körper bildet immer bzw. versucht Antikörper zu bilden, egal ob gegen inaktives oder aktives Toxin... der Vorteil beim inaktiven Toxin ist, dass der Körper damit halt "spielen" darf ohne sich darin zu verbrennen und daraus resultiert dann die Immunität...d.h. ich kenn es und kann darauf reagieren.

    Btw. Gifte - Gegengift für Schlangen ist nichts anderes als Antikörper die zB. von Pferden gewonnen werden, d.h. das was man auch bei einer normalen Impfung beim Mensch auf den Plan ruft.

    Ja, deshalb holen wir uns hier jetzt so viel wie möglichen kostenlosen Rat. Aber auch hier gehen die Meinungen ja stark auseinander. Ich weiß ja jetzt immer noch nicht so recht was das beste ist...

    Apoquel kostet zum einen knapp 3 Euro pro Tablette und die Ärztin bei der meine Freundin gestern war hat stark davon abgeraten.

    Mal von den Kosten die diese Tabletten auf Dauer kosten würde ich mich freuen, den Grund für den Juckreiz zu finden damit der Hund nicht dauerhaft Medikamente nehmen muss und es Ihr gut geht.

    Liebe Grüße

    Es gibt nicht DIE Lösung... nur die Wege.
    Ich würde schon versuchen festzustellen ob es Lebensmittelunverträglichkeit ist oder nicht und dann auch versuchen diese Einzugrenzen. Ob du den genauen Grund findest... das kann dauern und vor allem kosten.

    Apoquel (16mg) gibt es schon für 1,8 EUR die Tablett im online Handel.

    Nein ist verstehe das schon, aber nicht jeder Hund ist für solche Experimente geeignet. Ich habe nicht grundsätzlich etwas dagegen und ich führe auch gerne mal andere Hunde, aber dafür muss der Hund auch bereit sein :)

    Ja, stimmt, es gibt auch Hunde die auf Fremde, Männer oder Frauen mit Angst reagieren.
    Aber hier gings ja nicht um Ausnahmen...

    Meine Hunde sind völlig verschieden, meine Hündin kann ich jedem in die Hand drücken, meinem Rüden halt nicht. Das hat nichts damit zu tun das ich für sie Gott bin ;) Beide Hunde brauchen einen anderen Umgang, werden auch anders korrigiert bzw erzogen ... wäre mir viel zu umständlich das in unserer Hundeschulgruppe zu erklären, müsste ich für jeden Hund eine Gebrauchtsanleitung erstellen :D Natürlich habe ich auch Menschen denen ich beide anvertrauen kann, das ist für Notfälle enorm wichtig.

    Ich glaube du missverstehst die Idee.... es genau darum, dass der Mensch eine Kommunikation mit deinem Hund aufbaut und versucht herauszufinden wie er ihn ansprechen kann... keine Gebrauchsanleitungen... Kommunikation!

    @torrent

    Noch paar weitere Ärzte und ihr habt noch paar Meinungen... ist halt ein Rateberuf....anders gehts leider auch nicht. Bei Bestimmung von Allergieauslöser gehen die Meinungen stark auseinander, aber in einem sind sich alle einig, genaue Diagnose ist sowohl beim Mensch als auch Tier sehr schwer - Falschpositive Ergebnisse führen auch oft in die falsche Richtung.

    - Was spricht gegen Apoquel?
    - Ausschussdiät wurde ich euch angeraten, deren Sinn ist
    (1) Festellen ob es überhaupt eine Lebensmittelallergie ist, d.h. wenn die Symptome bei der Diät verschwinden ist die Wahrscheinlichkeit groß
    (2) Durch langsames zufüttern von verschiedenen Lebensmittel feststellen auf welche Lebensmittel bzw. auch u.a. auch welche Dosis er anspricht.

    1. Es ist vollkommen richtig, dass man mit seinem Hund/Trainingspartner ab besten funktioniert - aber dies ist ja nicht der Sinn der besagten Übung.

    2. Der Sinn ist - im Alltag wird man nachlässig, d.h. es schleichen sich Gewohnheiten ein (diese werden übrigens von der Fredstarterin gut beschrieben, nur "falsch" gedeutet) und diese Übung bringt alles auf Anfang sozusagen... man muss sich Mühe geben und mit neuen Situation umgehen können... und somit kann man, wenn man lernen will, seinen Hund/Trainingspartner besser "verstehen" bzw. auf ihn eingehen.

    Den die meisten HH nicht brauchen.

    Ganz einfach: Ältere Menschen haben meistens weniger sportliche Ambitionen.
    Hast es ja selbst erklärt. ;)
    Aha, und das weißt du woher? Schon mal die Vereine und deren Strukturen angeschaut?

    Ein Hund ist kein Toaster, sondern ein Sozialpartner. Diese Partnerschaft muss er nicht zwingend mit anderen Menschen eingehen.
    Sozial beinhalten aber auch keine "monogame" Partnerschaft...