Und wenn ihr zusammen geht,du den Abstand zwischendurch erweiterst,nicht zu weit und nie außer Sicht,bis sie sich daran gewöhnt.
Vielleicht ist irgendetwas zwischen den beiden vorgefallen?Wie alt ist Isa?Wie lange habt ihr sie schon?
Und wenn ihr zusammen geht,du den Abstand zwischendurch erweiterst,nicht zu weit und nie außer Sicht,bis sie sich daran gewöhnt.
Vielleicht ist irgendetwas zwischen den beiden vorgefallen?Wie alt ist Isa?Wie lange habt ihr sie schon?
eben auch oft da wenn ich für kleine Frauchens gehe und dann gibts dabei auch mal eine kleine Streicheleinheit
Das ist hier jahrelang Routine,jetzt kann ich mich ja auch trauen das zuzugeben
Wenn dein Partner sich tot stellt,die Hunde um ihn rumwuseln und ihn schon aus Verzweiflung beginnnen zu kratzen.All die Schmerzen stören ihn nicht,er stellt sich weiter "tot"
Er antwortet nicht einmal dir.
Als er wieder lebendig ist (nach 10 min.)springt er mit einem Schrei in die Luft.
Du fragst ihn:
"Was hat dir das gebracht"?
Er: "Ich habe mit den Hunden trainiert"
Was hast du denn trainiert mit ihnen,was hast du von ihnen erwartet?Das sie den Notarzt rufen?
Er: "Nein,das sie sich Sorgen machen um mich"
Das ging in die Hose,jetzt wissen sie,wenn du Ohnmächtig bist,springst du von alleine wieder auf.
Er: "Wenigstens trainiere ich mit ihnen"
Ich ahne,das war erst der Anfang und das WE wird sehr hundegeschädigt
Calvin ist ja nun operiert worden und soll/darf nicht so viel rumrennen und Sprints hinlegen wie er es gerne täte.Er läuft ohne Leine,da er gut kontrollierbar ist und langsam läuft,wenn ich das will.
Wir saßén auf der Bank,als eine Gassibekanntschaft mit ihrem unangeleinten Rotti-Mix aus der Ferne auf uns zulief.Calvin ist natürlich aufgestanden und wollte hin.
Dabei sah die andere HH wohl,das er humpelt und rannte zu ihrem Hund,den sie auch zurückgerufen hatte.Ganz komisch,normalerweise verstehen sich die 2 gut und spielen.Sie kennen sich und sind alle beide recht wild.
Sie kam dann zu uns,die 2 begrüßten sich in Ruhe ohne toben und springen.Sie hat direkt gesehen was los ist,reagiert und sich sehr rücksichtsvoll verhalten,ich habe mich bedankt,das fand ich so toll
das wir das schon alles wieder hinbekommen.
Davon bin ich fest überzeugt!
@'Und Schroeder,
auch für deine Wilma drücken wir feste alle uns zur Verfügung stehenden Daumen und Pfoten
,solange wie sie es braucht!!!
Ich drücke für super Untersuchungsergebnisse und wünsche euch viel Kraft und Klarheit für die nächsten Schritte.Das ihr euren Weg findet das wünsche ich mir für sie und euch mit Unterstützung der TÄ.
Sie soll sich gesund schlafen und die doofen Magenprobleme sollen verschwinden,aber bitte Zack Zack
Es soll Bergauf gehen,es muss einfach!!! Es gibt keinen anderen Weg,darum bleiben auch nach diesem Rückschlag all unsere Daumen und Pfoten für deinen Conan gedrückt
Tumor braucht auch kein Mensch und erst recht kein Hund.
Das ist wahr,mir fielen tausend Steine von den Schultern,als sich herausstellte das es noch ein Lipom war.
Das hatte ich nicht bemerkt,ich war so konzentriert auf den einen Knubbel,der raus sollte.Der 2. sitzt im Muskelgewebe/Rippe und kann da auch bleiben.
Ich stelle morgen mal ein Bild von der Wunde hier rein,damit man sich auch etwas zu dem,was ich hier schreibe vorstellen kann.Und eines vom sterbenden Calvin
Danke für die Daumen und Gedanken,
Die Op dauerte 1 Stunde und ist gut überstanden.Er ist leicht benommen und schläft jetzt,Gassi gehen wir heute nur zur nächsten Bank und zurück.
Der Knubbel erwies sich als Lipom nach erneuter Untersuchung.Während der Op hat der Tierarzt einen weiteren Knubbel gefunden,der direkt mit der Feinnadel untersucht wurde.Auch ein Lipom,welches aber drinnen bleiben kann,da es nicht stört.
Er war sehr aufgeregt,trotz unserer Ruhe,er hat nach dem Tierarzt geschnappt Armer kleiner Wuff,solche Angst hatte er.Jede Bewegung seinerseits wurde mit einem Brummen kommentiert.Der Arzt ist aber super vorsichtig mit ihm umgegangen.Ich drückte einfach meine Nase an seine,so beruhigte er sich.Herrchen drückte seinen Kopf derweil an seinen.So haben wir auf ihn beruhigend eingeredet und dann ging er endlich schlafen.
Wir rauchten vor der Klinik etwa 20-50 Zigaretten,holten uns 2 Liter Tankstellenkaffee und warteten.Wurden reingerufen,kurz bevor er aufwachte.Das Schwänzchenwedeln funktionierte direkt.
Der Schnitt ist 10 cm lang und größer als ich ihn mir vorgestellt habe,nun humpelt Calvin so durch die Welt.
Er bekam Schmerzmittel für 24 Stunden gespritzt und Antibiotika für 48 Stunden.Wir sollen direkt morgen mittag schon wieder in die Klinik kommen,wegen der Wundkontrolle.
Morgen früh um 09.30.Uhr hat Calvin seinen großen Tag,seine Verkapselung in der Leistengegend kommt raus.
Auf das Drama könnte er sicher verzichten,zum Glück weiß er nichts davon,ich werde es ihm auch nicht verraten.
Ein paar Daumen und Gedanken wären fein.
Für Oskar und alle anderen drücken wir selbstverständlich weiter.