Beiträge von miliiii

    Bin recht neu hier im Forum...ich versuchs jetzt einfach mal mit nem neuen Post das Foto hochzuladen :tropf:


    Also nun zum 3. Mal: meine 14,5 Jahre junge American Stafford Hündin Linda :herzen1:


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    Das tut mir sehr Leid für deinen Liebling :streichel: :( :


    Bzgl. Metastasen in der Lunge war ich auch sehr skeptisch, da Linda keine typischen Symptome zeigt. Ab und zu mal husten - aber nicht mehr als sonst. Aber vielleicht kommt das ja schleichend bei ihr, man weiß das leider nicht.
    Mein Gedanke war ja, dass die Metastasen mit Wasser in der Lunge vertauscht wurden.
    Wir waren in der Zwischenzeit jedoch bei einem anderen Arzt und der meinte auch, dass man da schon was in der Lunge sehe.
    Das Herzmedikament scheint Linda gut zu tun, sie ist jetzt noch fitter und lustiger als sie sonst schon war. Auch das Hecheln hat sich reduziert.
    Dadurch, dass sie ja schon ziemlich lange einen Primärtumor an der Gesäugeleiste hat, sind Metastasen leider nicht so unwahrscheinlich bei ihr. Ein paar Baustellen hat sie schon hinter sich...sie ist eine richtige Kämpferin..
    Die Ärztin hat mir in der Klinik so Angst gemacht, als würde Linda keine Woche mehr haben, ich war fix und fertig und habe mich dadurch mit Herzcheck usw.. gar nicht beschäftigt, um ihr die TA-Besuche zu ersparen.
    Jedoch ist sie noch sooooo putzmunter und aktiv, dass ich das jetzt doch tun sollte..
    bin einfach froh, sie noch immer so happy zu sehen :herzen1:

    Das tut mir sehr Leid :(
    Ich kann auch nur von Staffys reden, dass es bei denen unglaublich lange dauert, bis sie überhaupt ein Zeichen von Schmerz zeigen.


    Von einer Freundin hatte der Hund bereits innere Blutungen und musste akut erlöst werden und er sprang noch immer putzmunter hin und her, sodass man ihn beim TA einfangen musste :(


    Derzeit atmet Linda in Ruheposition ziemlich ruhig..um die 13 Atemzüge/Minute.
    Draußen hechelt sie zwar schon, jedoch geht sie auch nicht im Seniorentempo, sondern tänzelt ziemlich rasch vor sich hin bzw. legt sie gelegentlich auch ein paar Sprints ein.
    Für das Alter eigentlich unglaublich - wurde letztens noch gefragt, ob sie noch jung wäre und paar Tage später die Diagnose :/
    Deswegen hat uns der Arzt auch das Herzmittel verabreicht, da sich derzeit nur Symptome im Umfallen äußern und er glaubt, dass das vom Herz kommt. Und meinte, wenn sie schon so lustig ist, dann soll sie auch noch ein bisschen so bleiben.

    Vielen Dank für die vielen Antworten ihr Lieben und tut mir sehr Leid für eure Verluste und Erfahrungen


    Es ist total schwer nach 14,5 gemeinsamen Jahren das Ende so nah zu sehen. :(


    Wir waren heute nun beim TA mit den Röntgenbildern. Er meinte, dass das Umfallen wohlmöglich von einer Herzinsuffienz kommt, da das Herz auch vergrößert ist und haben hier Cardisure Tabletten bekommen, um einfach zu schauen, ob die Symptome das Herz verursacht.


    Linda ist 1 Woche nach der Diagnose wohl auf. Sie trinkt enorm viel zuhause. Ihren Spaziergang will sie immer noch und auch das Toberische ist einfach noch da. Heute schon fast ein wenig zu wild. Es bricht mir das Herz.


    Husten tut sie eher selten. Jedoch in der Früh kurz Brechreiz und dann wars auch wieder gut.


    Wir haben die Handynummer vom Tierarzt und auch ein Seditiv - für den Fall, dass es so weit ist - welches wir ihr vor dem Hausbesuch des Tierarztes geben sollen - ich verlasse mich von nun an auf mein Gefühl und die Tatsache, dass ich es nach 14,5 Jahren wirklich erkenne, wann sie nicht mehr weiter will und kann und dass ich ihr Wohlergehen schließlich vor meinem stellen werde und sie in Würde gehen lassen.


    Bis dahin genieße ich jeden Moment mit ihr und sauge alles in mich auf! ❤

    Hallo, ich bin relativ neu hier und stehe gerade vor der schwierigen Entscheidung, wann ist es Zeit meinen Liebling gehen zu lassen. Bei meiner nun 14,5 Jahre jungen American Stafford Hündin, Linda, wurden letzte Woche Metastasen in der Lunge diagnostiziert. Sie hat schon jahrelang Tumore am Gesäuge, mit denen sie jedoch bis jetzt ohne Medikamente gut klar gekommen ist. Sie ist ein wirklich lebensfroher Hund, das Leben macht ihr sichtlich spaß...reagiert auf andere Hunde schwanzwedelnd, hat Spaß am Fressen, tobt, welzt sich im Gras...unsere TA meinte sie hat jetzt noch keine schmerzen.. Sie hustet nur ab und zu....jedoch bekommt sie manchmal nicht genug Sauerstoff beim Spazieren gehen und kippt einfach seitlich um und ist dann für ein paar Sekunden weg, uriniert auch währenddessen. Steht dann wieder auf und geht ganz normal - fast tobend - weiter. Diese Ohnmachtsanfälle kommen nun immer in kleineren Zeitabständen. Diese Woche nun 3x. Die Ärztin meinte hier könnte man sowieso nichts tun und wir sollen sie wie gehabt liegen lassen und warten bis sie aufsteht, wir würden schon merken, wann die Zeit reif wäre, sie zu erlösen. Ihr Blutbild ist ziemlich gut und sie ist total fit. Zuhause ist sie jedoch ein wenig müde und schläft sehr viel. Aber sie nimmt auf jedenfall noch an unserem Alltag teil.


    Habt ihr mit Lungentumoren Erfahrungen? Wie lang dauert es, bis sich der Zustand drastisch verschlechtert? Kann es sein, dass die Ärzte evtl. ein Ödem mit einem Tumor verwechseln? Ich möchte sie nicht zu früh aus dem Leben reißen, wo sie es doch so sehr liebt und könnte mir auch nie verzeihen, sie am Ende leiden zu sehen. Für Eure Antworten danke ich Euch jetzt schon mal. Lg, Meli

    Hallo,


    bei meiner Stafford Hündin wurde nun leider auch eine Gebärmutterentzündung diagnostiziert.
    Da sie jetzt nicht mehr die jüngste ist, wurde uns von der OP abgeraten und uns die alternative Methode mit Alizinspritzen vorgeschlagen. Nun hat sie gestern ihre 2. Spritze bekommen, begleitend zu Antibiotika 2x täglich.
    Es hilft zwar, dass der Eiter rausfließt, jedoch ist sie seit der 1. Spritze total verändert.
    Da es eine Hormonbehandlung ist, ist dies einigermaßen normal. Nur tut sie uns so irsinnig leid, da sie ununterbrochen heult, auch spazieren gehen will sie nicht wie vorher. Sie ist extrem anhänglich und möchte sich ununterbrochen mit ihren 30kg in den Schoß kuscheln. Aus ihrem Napf möchte sie nicht mehr fressen, hat jedoch keine Appetittlosigkeit, frisst gut - will aber vom Löffel gefüttert werden.
    Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Kann es sein, dass dies etwas mit Scheinträchtigkeit zu tun hat?
    LG