Beiträge von Tinitus032

    Was habe ich wieder geschrieben...
    Ich wollte sagen, dass mein Hund mit dem Welpen im Auto kurz kontakt hatte und ich das den Tierärzten erzählte, diese jedoch gleich von einer Impfung sprachen, nach meiner Frage, ob das nicht fatal wäre, wurde dann gesagt ich solle erstmal ein paar Tage warten, falls der Hund sich infiziert hatte. Da eine Impfung bei einer Infektion fatal wäre. Aber kein Wort von einem Blutbild.
    Von der Frau, wo der Welpe in Pflege gegeben wurde, wurde gesagt, man solle vorsichtshalber ein Blutbild machen.
    Hier ist auch ein interessanter Bericht:
    http://www.diensthundepraxis.homepage.t-online.de/Aktuelles.htm
    Zitat:
    "Frage: Bei unserer Dienststelle ist ein Fall von Parvovirose bei einem 16 Mon. DSH aufgetreten. Der Impfschutz ist nach Impfpass durchgehend gewesen. Nachdenklich stimmt mich u. a. das bei unserer Dienststelle bereits im letzten Jahr um diese Zeit ebenfalls 4 Hunde verschiedenen Alters daran erkrankten, ebenfalls mit Impfschutz. "
    Ich hatte gelesen, dass es verschiedene Arten vom Parvovirus gibt, wie bei vielen Viren, doch dass die Impfung quasi nichts brachte, macht mich schon nachdenklich.

    Hi, danke für deine Antwort!
    Es geht darum, dass zu Weihnachten die ganze Familie zu ihr geht, natürlich ich mit meiner Hündin auch.
    Da der Erreger wohl bis zu 6 Monate in der Wohnung sein soll, habe ich eben große Bedenken, meine Mutter drängt mich zur Impfung.
    Ich persönlich wollte nicht mehr Impfen, aber nach dem Fiasko mit dem armen Welpen...und dann dieser Virus, ich habe keinerlei Erfahrung mit solch Krankheiten.
    Kann man irgendwo nachlesen, dass die Impfung so lange hält? Also außer auf Blogs, Fanseiten oder in Foren? Warum hat mir jeder der drei Tierärzte bei denen ich angerufen habe und auch mehr oder weniger kenne, gesagt ich solle schnellst möglich impfen?
    Ich finds einfach traurig, was hier mit den Tierärzten abgeht, sind alle so schlechte geldgeile Menschen? Zu meinen Erstaunen wurde auch kein Blutbild vorgeschlagen, da mein Hund kurz im Auto kontakt mit dem Welpen hatte...was ich ja nicht ahnte.

    Kurzgeschichte:
    Als mein Hund 6 Monate alt war und wir gerade mit Geschirr und Schlepp abends spazieren waren, hat uns so ein Vollpfosten einen Kracher aus dem ersten Stock vor die Füße geschmissen.
    Seitdem kombiniert mein Hund Geschirr+dunkel+kalt = fürchterlich. Vor allem das Geschirr, wenn ich das in die Hand nehme, ist es aus bei ihm. Er will sich verziehen, lässt es sich zwar anziehen, aber man merkt, dass er die schlechten Erfahrungen echt abgespeichert hat.

    Hat er es mal an, und wir sind draußen, ist soweit alles wieder okay. Lustigerweise versteift er schon, wenn er das Geschirr trägt und ich in die Lade greife, wo es normal drin ist.
    Leckerli usw helfen nichts, Spieli auch nicht. Er ist quasi gefangen in seiner Angst. Also ich könnte ihn nicht unmittelbar belohnen, wenn ers anhat, später dann schon, aber da ist es ja zu spät. Zuspruch hilft auch nicht wirklich.

    Frage: was kann ich tun? Außer immer das Geschirr anziehen und auf Normalität hoffen? Aktuell ist es ja immer so, dass draußen mal was kracht oder scheppert, und die paar wenigen Gänge ohne "akustische Vorfälle" unterliegen zahlenmäßig denen, wo dann etwas ist (da reichen oft Kanaldeckel, Autotüren usw)

    Danke im Vorhinein!

    Das ist ja traurig, ich hasse diese Idioten mit ihren Böllern, sollte man verbieten, bringt doch nichts außer Schäden.
    Hast du dir mal überlegt, ein anderes Geschirr zu kaufen, was komplett anders aussieht und eine andere Farbe hat?
    Ich würde versuchen, das neue Geschirr mit etwas positiven in Verbindung zu bringen, z.B. Leckerlie rufen, wenn er kommt, ihm das Leckerlie zu geben, das Geschirr anziehen und ihm wieder belohnen, in Form von streicheln und noch ein Leckerlie.
    Halt immer positive Gefühle ausstrahlen wenn er sich das Teil anziehen lässt.

    Hallo, ich habe euch durch Google gefunden und eine Freundin empfahl euch.
    Folgende problematische Situation:
    Meine Mutter hatte einen Welpen geholt, naiv wie sie war, war es wohl ein Polen Hund (ebay kleinanzeigen, Achtung!).
    Es war eine blonde Frau und die Mutter sprach polnisch, hätte ihr schon verdächtig vorkommen sollen.
    Lange Rede kurzer sinn, der Welpe hatte nicht nur Flöhe, sondern bekam später, als sie ihn in Pflege (bei einer Frau die Tiere in Not hilft) gab, Parvovirose!
    Wo sie den Welpen zur Pflege gab, soll wohl Parvovirose schon ausgebrochen sein, daher weiß sie nicht, ob der Hund es schon hatte oder dort bekam.
    Meine Hündin ist mittlerweile 9 und im Februar fast 10 Jahre alt.
    Sie wurde jedes Jahr geimpft, im Pass steht:
    Erste Impfung Stagloban, 14 wochen später Virbagen canis SHa2p/L
    28 Tage später Virbagen canis SHa2p/LT.
    Dann jedes Jahr Virbagen canis SHa2p/LT, außer 2008 - 2012 da bekam sie Virbagen Canis shappi.
    2013 plötzlich Versican DHPPi, 2014 DHPPI und L3.
    Ich hatte ja keine Ahnung das man nicht jedes Jahr impfen muss...die TAs wollten das immer so, heute weiß ich es indirekt besser.
    Nun war der Welpe wie erwähnt bei meiner Mutter in der Wohnung, überall lese ich, dass die Impfung von Parvovirose, angeblich bis zu 3 Jahre halten soll, doch da meine kleine Jack russel Hündin schon eininge Knubbel hat und auch am Gesäuge, einige Knubbel habe ich wegen der Impfung starke Bedenken!
    Sie ist schon so eine alte Dame, fast 10 Jahre und dann wieder diese Impfung, bringt die wirklich was? Angeblich sollen ältere Hunde ja kaum ein Problem mit Parvovirose haben, habt ihr da eine Erfahrung?