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Meine Vorfreude und mein Enthusiasmus steigen enorm gerade ...
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kridog hat Option 3 gewählt, hat also die Entscheidung NICHT bereut
achso, wird bei mir anscheinend anders angezeigt
kridog:
Du hast also die Entscheidung bereut, dir einen Hund genommen zu haben? Kannst du mir mal genauer beschreiben, aus welchem Grund? Mich würden ein paar Situationen aus eurem Alltag interessieren, die du als besonders anstrengend empfindest!
Vielen Dank :)
LG Freya
Ja du hast Recht, diese Option hätte ich noch hinzufügen können
Es freut mich, so etwas zu lesen!
LG
Hallo!
Man hat ja, wenn man noch hundelos ist, gewisse Vorstellungen, wie das Leben mit Hund ablaufen wird bzw. wie es sich mit einem Hund verändert.
Derzeit habe ich noch keinen Hund, der Wunsch danach ist jedoch riesig. Mir ist klar, dass ein Hund viel Arbeit bedeutet und auch Einschränkungen. Aber das nimmt man meiner Meinung nach in Kauf, wenn man ein Tier gern hat (die Zeit für die Betreuung eines Hundes ist vorhanden).
Ich habe natürlich auch mit meiner Familie/Freunde/Bekannte (darunter auch Hundehalter) schon über dieses Thema gesprochen und waren die Reaktionen darauf meist negativ. Meine Mutter hat selber einen großen Hund und hat gemeint "tu dir das ja nicht an, du wirst sehen dass du dir einen Hund viel toller vorstellst als es in Wirklichkeit ist ..." (obwohl sie ihren Hund wirklich heiß liebt und er für sie ihr EINUNDALLES ist)
Natürlich - ich habe (Teilzeit)arbeit, 2 Kinder, Haus mit Garten. Für gewisse Menschen ist das schon eine Herausforderung
Mich verunsichern solche Aussagen einfach ein wenig und ich frage mich, ob ich vielleicht zu blauäugig bin was die Hundehaltung betrifft?
Mich würde freuen, wenn ihr an meiner Umfrage teilnehmt. Es interessiert mich einfach was andere Hundehalter zu diesem Thema sagen.
Ich bedanke mich schonmal bei Euch :)
LG Freya
Danke für Eure umfangreichen Antworten! Die werde ich mal meinen Mann lesen lassen
Das Grundstück meiner Schwiegereltern ist auch nicht komplett umzäunt, darum möchte (muss) ich eigentlich zwischen ihnen und uns dichtmachen. Wir haben ja auch in direkter Nachbarschaft mehrere Hunde.
Das mit dem Steckzaun hört sich für mich sehr interessant an. Sind die recht teuer?
LG
Hallo!
Wir sind eine vieköpfige Familie und leben in einem Einfamilienhaus mit großem Garten in einer sehr ländlichen Gegend, der jedoch nicht eingezäunt ist. Seit einiger Zeit überlegen wir, eine Labrador-Welpen einziehen zu lassen. Wir haben uns das alles sehr gut überlegt und die Gegebenheiten passen grundsätzlich.
Das einzige Problem, das derzeit noch besteht ist unser tlw. uneingezäunter Garten. Wir leben direkt Haus an Haus mit meinen Schwiegereltern. Die Grundstücke sind nur durch einen unterbrochenen lebendigen Zaun getrennt. Zur Grrundstücksvorderseite/Einfahrt ist auch offen. Die anderen 3 Seiten sind mit Maschendrahtzaun eingezäunt.
Die Seite zu meinen Schwiegereltern kann man aus dem Grund nicht komplett schließen, da wir uns mit ihnen einen Rasenmäherroboter teilen und der ungehindert rüberkommen muss. Mein Mann meint auch, dass man das Grundstück nicht komplett einzäunen muss und der Hund es lernen kann das Grundstück nicht zu verlassen. Hm, hört sich ja toll an, aber ist dieser Gedanke denn realistisch? Ich habe vor mit unserem Hund intensiv zu trainieren und viele Kurse zu besuchen. Aber kann man ihm das beibringen?
Könnt ihr mir hier Lösungen vorschlagen? Mein Mann wehrt sich vehement dagegen, das Grundstück komplett zuzumachen
Vielen Dank schonmal!
LG