Dann sage ich mal: toitoitoi! :-)
Ich werde mich am Wochenende auch wieder an die Töpfe begeben, habe festgestellt, dass ich lieber ein wenig öfter koche, dafür aber nicht so unfassbare Riesenmengen. Alles, was in ca. 3 Stunden fertig ist (inkl Einkochzeit), ist okay. Drüber wird stressig.
Zwischendurch habe ich mal eine Putenkeule gemacht oder Innereien (plus Herz), was ich aber nicht eingekocht, sondern nur in Gläsern abgefüllt gekühlt habe. Das geht sehr gut und sorgt für Abwechslung, Portionen reichten so für 2,5 - 3 Tage.
Ich würde an deiner Stelle @Schwabbelbacke, falls dein Einkochpech anhält, den Vorgang insofern vereinfachen, als dass ich getrennt einkochen würde. Bei den Komplettgerichten kann ja eher was schiefgehen.
Wobei ich mir immer noch Gedanken darüber mache, dass deine Gläser so rasch, also in den ersten Tagen aufgehen - da kann ja eigentlich noch nicht alles verdorben sein dass die Faulgase nur so wabern und die Deckel hochdrücken. Oder? Etwas Gekochtes kippt ja auch sonst nicht innerhalb von 1 oder 2 Tagen um, außer sehr leicht Verderbliches wie Fisch zB. Vielleicht machst du alles total richtig, nur beim Verschließen bzw Zudrehen hakt es irgendwo ...