Beiträge von Dejami

    Ich bin gern draußen, bewege mich viel und möchte das auch beruflich nicht missen. Ich bin weiß Gott kein Mensch, der den ganzen Tag sitzt oder stundenlang steht.
    Dabei ist es mir dann auch egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit. Ich stecke voller Tatendrang, schätze aber auch die Ruhe die manche Situationen eben erfordern. Geduld und Einfühlungsvermögen zeichnen mich dabei besonders aus, weshalb ich auch sicher im sozialen Bereich gut zurecht käme.
    Ich versuche gerade nur alles an Ideen zu sammeln, um mir eine Übersicht zu verschaffen. Orientieren werde ich mich anhand der genaueren Beschäftigung mit den einzelnen Bereichen (:

    Hallo Ihr Lieben (:


    Mich würde brennend interessieren, welche Berufe oder Berufsgruppen Euch in den Sinn kommen oder Ihr gar selbst ausübt, in denen der eigene Vierbeiner nicht nur gern gesehen ist, sondern vielleicht sogar eine Hilfe sein kann.
    Sei es der Therapiehund, der Rettungs- oder Suchhund, der Schutzhund, etc.. Ich bin zur Zeit sehr unentschlossen, was meine genaue Berufswahl angeht und versuche mich basierend auf den Erfahrungen anderer zu orientieren.
    Ich bin in meinem Job nie glücklich gewesen. Nach langem Hin und Her möchte ich aber nun den Schritt wagen, mich neu zu orientieren. Und das diesmal mit Hund. Ich möchte etwas bewegen, Menschen helfen und meinen individuellen, kleinen Teil zum großen Ganzen beitragen.


    Ich freue mich sehr auf eine Collage voller Anregungen, Erfahrungen und Inspiration was die Berufswelt mit Hund angeht und hoffe, dass mir der eine oder andere vielleicht etwas ans Herz legt, was mehr bewegen wird als lediglich den Arm zu meinem Wecker und ich mich anschließend ins Auto... :D


    Allerliebste Grüße,


    Denise (:

    Hallo Ihr Lieben!


    Ich bedanke mich wirklich sehr für die vielen Informationen und Erfahrungen. Wir sind eine aktive Familie, fahren gern in den Urlaub (immer mit Hund) und unternehmen mit alle Mann verschiedenste Dinge. Ich zweifle langsam daran, dass das wirklich das Richtige wäre, mal ganz von den hohen Kosten abgesehen. Ich möchte meinem Kind eine schöne Kindheit bieten können, in der es etwas erlebt, möchte aber auch nicht riskieren, dass es dem Hund dadurch nicht gut geht. Was mir zu dem noch Bedenken bereitet ist die Tatsache, dass er bis heute nie untersucht wurde und anfangs alle 2, heute alle 3 Wochen Anfälle hat. Ich habe viel zu viel Angst davor, dass in der ganzen Zeit vielleicht schon einiges Kaputt ist und ein Halterwechsel zu großen Stress auslöst, auch wenn er sich vom ersten Moment in unserer Gegenwart sehr wohl gefühlt hat.
    Er ist ein wundervoller Hund, der an sich super passen würde. Ich bin den ganzen Tag daheim, doch muss ich auch einmal einkaufen, zum Arzt oder oder oder.
    Ich fühle mich gerade wirklich hin und her gerissen..


    Aber Euch vielen vielen Dank! (:

    Dessen sind wir uns durchaus bewusst (:
    Auch, dass man das nicht heilen kann. Ich fand auch, dass alle 3 Wochen viel ist, wollte auch noch einmal mit unserer Tierärztin reden, was und wie man da noch etwas machen kann. Er lebt auf der Pflegestelle mit 13 weiteren Hunden, mit denen er super zurecht kommt. Aber kann das auch ein Grund dafür sein, dass er die Anfälle so häufig hat?

    Ja, er ist einfach großartig und ich fände es schade, wenn es künftig weiterhin daran scheitert.


    Festgestellt wurde es glaube ich vor 1,5 Jahren. Erst wurde er auf Tabletten eingestellt, mit denen er alle 2 Wochen einen Anfall hatte. Einige Zeit später wurde er dann auf homöopathische Mittel umgestellt, wodurch er ca alle 3 Wochen ca 2 kurze Anfälle hat.
    An sich kommt er damit wohl super klar, kann aber über Stress nicht viel sagen, da ich natürlich nicht genau weiß, wie das auf der Pflegestelle mit den anderen Hunden ist..
    Eine Bekannte von mir lebt mir Kind und Hund seit Jahren zusammen und mit den Anfällen haben sie sich arrangiert, können damit umgehen wenn er einen hat und meiden in der Zeit allesamt den Raum, damit nichts passiert.
    Wir selbst haben noch eine Hündin (ebenfalls 3 Jahre alt) und eine Tochter, die beide sehr ruhig und lieb sind. Würde er wieder einen Anfall haben, würden wir entsprechend alle raus schaffen, da man nie sagen kann, was der Hund während des Anfalls macht. Die genaue Ursache ist nicht bekannt. Die Anfälle kamen einfach, er wurde eingestellt und seit dem geht es gut.
    Sie sagten uns, dass man ihn besser nicht alleine lässt, allein aus Sicherheitsgründen für ihn. Gut, ich bin ohnehin den ganzen Tag allein und könnte mich damit arrangieren, wenn man weiß die etwa 3 Wochen sind vorbei, jetzt ist wieder Vorsicht geboten. Da sagten sie nämlich, sei es sehr vorteilhaft, da sie nahezu immer alle 3 Wochen kommen.


    Wir leben hier ziemlich ruhig. Den ganzen Tag bin ich allein mit meiner Hundedame und wenn wir raus gehen laufen wir am Rhein, wo uns keiner stört. Der Tv läuft nur abends, wenn mein Mann daheim ist und ich verkrümel mich rüber ins Schlafzimmer :p


    Das mit dem Tagebuch wäre an sich eine gute Idee.


    Liebste Grüße,
    Denise

    Hallo Ihr Lieben! (:


    Wir haben uns die Tage einen Hund aus dem Tierschutz angesehen, der vom Wesen her wunderbar zu uns passen würde! Er lebt seit ca 1,5 Jahren auf der Pflegestelle, weil ihn mit seiner Epilepsie niemand aufnehmen mag. Ich fand das sehr traurig, da ich denke, dass man mit einem an Epilepsie erkrankten Hund sicher leben kann. Nun aber zu meiner Frage:
    Muss man im Alltag mit einem solchen Hund besondere Dinge beachten, vermeiden etc. Ich würde gern Eure Erfahrungen zu dem Thema hören um mir ein noch genaueres Bild zu machen, da ich auf alles gefasst sein möchte.
    Die Pflegestelle sagte, dass seine Anfälle vorhersehbar sind, wenn man das ein paar Mal miterlebt hat, dass ihn keiner anfassen sollte und man erst einmal abwartet, bis der Anfall vorüber ist (ca 1-1,5 Minuten). Danach legt er sich hin und schläft.


    Ich bedanke mich schon einmal sehr im Voraus (:

    Nene, Schnee fressen und Schneebälle werfen gibt es sowieso nicht. Sie hat ein sehr langes Training hinter sich rein gar nicht vom Boden aufzulesen. Da macheih mir keine Sorgen (:
    Auf die Pfoten werde ich Acht geben!


    Vielen Dank Ihr Lieben (:

    Hallo


    Wir wollen morgen sehr wahrscheinlich nach Wintetberg in den Schnee. Unsere Schäferhund Dame (3) hat noch nie wirklich Schnee erlebt. Können wir ohne Weiteres einfach fahren oder müssen wir irgendwas beachten was das Laufen im Schnee angeht?


    Liebe Grüße