Kommt ganz drauf an. Im "Normalmodus" brauche ich die Leine überhaupt nicht. Wenn z.B. jetzt aber ein Hase in Sicht ist und ich sicherheitshalber anleine, wird natürlich schon an der Leine gezogen. Weil das aber nur selten vorkommt, kann ich damit leben.
Beiträge von Leinentraeger
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Mein Beileid.
Das muss ja schrecklich sein. Vor allem, wenn man nichtmal weiß, woran es lag. -
Wenn irgendwo Hunde nicht hin sollen, wird ja gerne mit "Hygiene" argumentiert. Allein damit wird ja schon die diskriminierende Aussage ausgedrückt, Hundehalter leben unhygienisch.
Rationale, vernünftige Argumente gibt es dagegen. Die haben sich aber bisher gegen die Vorurteile nicht durchsetzen können. -
Spielen mit anderen Hunden ist genauso "infantil" wie Party feiern, Gesellschaftsspiele, kulturelle Veranstaltungen und andere gesellige Betätigungen. Wenn man die Situationen so auswählt, dass kaum Konkurrenz entsteht, dann macht der Kontakt zu Fremdhunden einem normal-geselligen Hund auch Spaß.
Ich denke mal, das ist auch hier der Fall, nur eben nicht auf dieser Hundewiese, wo viele unbedarfte Menschen viele beknackte Situationen heraufbeschwören. -
"sie müssen nur lernen,dass ihr Eigentum nicht durch andere bedroht ist und genug für alle da ist"
Bällebad?

Auch "für alle" Menschen wären auf der Erde genug Ressourcen. Und man sieht auf der ganzen Welt, dass das Gerechtigkeitsprinzip nichtmal bei den so genannten vernunftbegabten Wesen funktioniert.
Bei Hunden ist es nicht anders. Für manche ist nur das interessant, was ein anderer hat. Etwas, das herumliegt, ist uninteressant. Aber sobald es ein anderer will, wird es trotzdem bis aufs Blut verteidigt.
Auch da gibt es Charaktere, die mehr oder weniger habgierig, neidisch und eifersüchtig (aka "ressourcenaggressiv") sind. Auch da gibt es welche, die versuchen, soziale Ressourcen zu erobern: "Guck mal, ich schmeiß mich an dein Frauchen ran." Und wenn der Mensch so doof ist, drauf einzugehen, bestätigt er die Eroberung. Dann kann das Ergebnis je nach Temperament eben eine Schlägerei sein - ähnlich wie bei Menschen, die sich an den Partner/die Partnerin einer anderen Person heranmachen.
Hunde sind eben auch nur Menschen.
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Das ist eindeutig hundegeschädigt.

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Ist das dein erster Hund?
Sie wird gestreichelt von einem anderen Frauchen,worauf deren Hündin Alisha anzickt und los ging es: Alisha voll drauf.
Ich finde es eher normal, dass das die Hunde irritiert und gegeneinander aufbringt. Schließlich vermittelt man dem Hund mit dem Streicheln eine Art Zugehörigkeit. Wozu das wildfremde Personen oder gar andere Hundehalter tun sollen, erschließt sich mir nicht.
also viel Lob bei liebem Nähern gegenüber anderen Hündinnen und ein sofortiges Nein bei aufkeimender Aggression
Dir ist aber schon klar, dass Aggression bis zu einem gewissen Grad etwas völlig Normales ist, ohne das kein Tier (inkl. Mensch) lebensfähig wäre?
Noch dazu, wenn Ihr extra Situationen schafft, die Unfrieden unter den Hunden provozieren.Auf solchen Wiesen halten sich in der Regel viele Hundehalter auf, deren Hunde außer Stresspseudospielen nichts anderes zu tun wissen ...
Ja, und dann noch Bällchen.

Für Menschen hat ein verkeimter alter Tennisball keinen Wert, daher mag es unverständlich sein, dass Hunde sich darüber streiten. Für Hunde ist es aber so, als ob es 100 Euro-Scheine regnen würde. Mach das mal in einer Menschengruppe und sieh zu, wie sie sich darüber streiten.

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Leute, die mich als "versifften Assi" bezeichnen, nur weil ich einen Hund habe, habe ich tatsächlich noch nie getroffen
Das heißt aber nicht, dass es solche Leute nicht gibt.
Ich bin seit über 2 Jahren nicht mehr krank gewesen, ganz im Gegensatz zu den mehr auf Hygiene bedachten Menschen in meinem Umfeld - das ist etwas, was meiner Lebensweise (jedenfalls für meinen individuellen Körper) Recht gibt!
Vernünftigen Menschen ist das eh klar und Hundehasser sind faktenresistent. Da erübrigt sich jede Diskussion.
Na, da werden die Leut eher gedacht haben, dass du a) deinen Hund vermenschlichst oder b) das Eis ungesund für Hunde ist.
Nein, das haben sie nicht gedacht, glaub mal.

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mein 8 Monate alter Rufe Oskar zieht beim Spazieren gehen immer super stark an der Leine,wenn er Kaninchen und Vögel sieht,geht in die Erdmännchen Stellung und beginnt zu quietchen.
Bei-Fuß-Übung?
Ansonsten: Was würde denn passieren, wenn Ihr die Leine abmacht? Geht er hinterher und ward nicht mehr gesehen oder kommt er rasch wieder, wenn er merkt, der Hase ist eh schneller? -
Einen Ventilator, bevor die wieder ausverkauft sein werden.

Der Sommer kann kommen.