Beiträge von Trixi2006

    Vielen Dank für die Antwort! Also raten Sie mir mit Ihrer Nachricht zu einer Operation?
    Ja die Maßnahmen werden natürlich ergriffen, Treppe absperren, Ausgang nur mit kurzer Leine und kein toben. Sie meinen, dass man den Kreuzbandriss nur mit einer OP heilen kann?

    Hallo! Unser Beagle Trixi (9 Jahre) fing vor ein paar Wochen an zu humpeln, hinkte durch den Garten und konnte das linke hintere Bein nicht mehr aufsetzen. Nun sind wir mit ihr zum Tierarzt, der ihr ersteinmal Schmerztabletten verschrieben hat. Der Tierarzt hatte schon den Verdacht, dass Trixi wohl einen Bänderriss hat, jedoch versuchte der Arzt es ersteinmal mit Tabletten zu probieren, um zu sehen, wie es wird. Da keine Besserung erfolgte und sich die Tabletten dem Ende neigten, sind wir mit ihr ab zum Röntgen. Die Aufnahmen zeigten, nach Angaben der Tierärzte, eindeutig einen Kreuzbandriss. Auch nach Abtasten der Pfote wurde definitiv ein Kreuzbandriss festgestellt. Der Termin für die OP wurde sofort festgelegt, eine Woche später (nächste Woche Dienstag) soll der Eingriff stattfinden. Nun haben wir uns aber im Internet belesen, dass gar keine Operation zwingend notwendig sein soll und dass die Heilung durch Schonung des Beines eventuell alleine erfolgt. Denn wenn der Hund nach der OP mindestens 6 Wochen keine Ruhe bekommt und hochspringen sollte oder oder, war alles umsonst. Und bei einem Beagle zu sagen, dieser soll ruhig fressen und nicht vorher wild umherspringen, ist meiner Meinung nach unmöglich. Unsere Trixi vergisst den Schmerz und denkt ja wie jeder andere Beagle nur ans Fressen. Auch morgens jagt sie Katzen wie verrückt, wie soll man das alles unterbinden. Hat jemand von Euch dieselben Erfahrungen gemacht und wie habt Ihr entschieden? Natürlich muss der Hund Schmerzen haben, aber wird es danach nicht nur alles schlimmer, könnte es evtl. nicht von alleine heilen? Manchmal läuft sie normal und man denkt, alles sei wieder in Ordnung. Im anderen Moment hinkt sie wieder.
    Vielen Dank Vorab! :bindafür: