Beiträge von Annika23

    Also, jetzt weiß ich mehr.


    Das mit dem Röntgen hat nicht geklappt, um wirklich was zu sehen bräuchte er eine Narkose.
    Es ist aber möglich, dass es "nur" eine Prellung ist. D.h. wir müssen (natürlich mit Schmerzmitteln und allem drum und dran) abwarten, ob es bis Dienstag besser wird. Ansonsten Narkose, röntgen und im Falle des Falles OP...

    Hallo, und danke für deine Antwort erstmal.


    Deshalb frage ich ja, ich weiß ja nicht inwiefern es ihm damit "gut gehen" würde. Und der TA sagte eben, wichtig ist, dass er Nahrung irgendwie zu sich nehmen kann. Und das klang wohl so, als könne ein Hund damit durchaus leben. Aber ich weiß halt nicht ob dem wirklich so ist, deshalb wende ich mich ja an euch.


    Ich hatte noch nie einen Hund mit Kieferbruch, noch kenne ich einen Menschen den ich fragen könnte wie das für ihn so war.


    Natürlich wäre die Aufnahme von Flüssignahrung nicht das Wunschziel, aber die Lebensqualität hängt ja nicht nur von der Art des Fressens ab. Deshalb habe ich gefragt wie das mit den Schmerzen ist, denn man merkt zwar, dass es komisch ist für ihn, dass seine Zähne nicht mehr aufeinander passen, aber er wirkt auch nicht in der Art "depressiv" oder ähnliches, wie man sich das jetzt vielleicht vorstellt. Eigentlich sogar relativ normal. Was natürlich auch an den Schmerzmitteln liegen kann die er bekommen hat...


    Wie gesagt, ich weiß es leider einfach nicht besser, da ich sowas (zum Glück) bisher nicht erlebt habe.


    So ich fahre jetzt erstmal zum TA, mal schauen...

    Hallo...


    Mein Whippet (Nolan, 14 Jahre alt) ist heute Vormittag die Treppe runtergefallen. Er hat sich dabei scheinbar den Kiefer oder das Jochbein gebrochen.


    Beim TA bekam er Schmerzmittel, Antibiotika und "Flüssignahrung". Es wurde gesagt, das wichtigste sei, dass er Nahrung zu sich nehmen kann, sei sie auch flüssig. Röntgen wollten sie ihn noch nicht, sondern erstmal bis morgen schauen ob er das hinbekommt. Zudem haben sie gleich bedenken wegen seines Alters und einer eventuellen OP geäußert. Er wird am 23.12.06 15 Jahre alt.


    Also, Flüssignahrung aufnehmen klappt mittlerweile. Nicht gut, aber es geht.
    Die Kiefer sind nicht mehr gerade übereinander, der Unterkiefer scheint nach links versetzt zu sein, auf der Seite ist auch der Bruch. Er kann den Mund nicht komplett schließen, und auch nicht komplett öffnen und seine Zähne knirschen aneinander.


    Nun meine Fragen/Bedenken. Sollte eine OP wegen des Alters nicht mehr möglich sein (ist dem so?), inwiefern geht es dem Hund gut damit, wenn er damit weiter lebt, hat er Schmerzen oder ähnliches? Inwiefern verheilt das von selber?


    Morgen um neun Uhr muss ich wieder mit ihm hin, wahrscheinlich wird er dann geröngt. Auch wenn er Nahrung aufnehmen kann, ist es doch wohl sinnvoll zu wissen, was überhaupt genau ist, oder?