also waren heut nochmals bei der tierärztin. Sie fand aber ohne sie in narkose zu setzen nichts in bessys ohr. Bin jetzt natürlich erstmal froh das die Narkose diesmal unnötig war. Aber es stellte sich heraus, das sie nun einen pilz hat. das heisst nun vierzehn tage behandlung mit so ner lösung die man ins ohr spritzt. anscheinend ist aber auch das davor gesunde ohr betroffen...
Beiträge von bessy1
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Hallo erstmal,
wir haben ein Berner Sennenhund Weibchen. Unser großes Anliegen ist ihr linkes Ohr. Es war entzündet. Wir merkten es da es genässt hat, rot war, sowie verkrustet, als auch Schmerzen beim berühren auf traten.
Damit sind wir zur Tierärztin gegangen, die ihn nach drei Tagen Schmerztablettenbehandlung, kurzfristig nakotisiert hat um ihr mit ihrem Werkzeug ins Ohr zu schauen.
Es stellte sich heraus, das etwas im Ohr war, sie zupfte es mit einer Pinzette heraus, währendessen die Bessy immer noch nakotisiert war.
Das ist jetzt zwei Wochen her, die Tierärztin wollte noch einen Termin ausmachen da sich nun ein Pilz entwickeln könnte. Dem Termin sind wir aber nicht nachgekommen.
Nun schüttelt sie sich aber immer noch, und es ist immer noch leicht rot. Meine Sorge ist, dass sobald wir zur Tierärtin gehen sie die Bessy erneut nakotisiert um nochmals ins Ohr zu schauen. Und ich denke, man sollte mit Narkosen sowohl beim Menschen als auch beim Tier eher sparsam umgehen.danke im voraus