Hallo!
Unser 10jähriger Husky humpelt seit einem Monat und tritt kaum auf sein linkes Vorderbein auf.
Daraufhin sind wir zum TA, der uns erstmals Tabletten (Schmerzmittel) verschrieb. Als das nach 2 Wochen nicht besser wurde sind wir zu einem anderen TA, der den Fuss dann geröntgt hat. Diagnose Knochenkrebs!!!
Das hat uns natürlich sehr getroffen, weil wir mit allem gerechnet haben, aber nicht mit Krebs!
Der TA meinte, dass wir eine Chance haben, den Krebs zu entfernen, indem wir den Fuss amputieren. Die andere Möglichkeit wäre Rocky mit Tabletten etc. die Schmerzen zu nehmen und ihn dann irgendwann, wenn der Krebs sich ausgeweitet hat, einzuschläfern.
Da Rocky eigentlich trotz seines Fusses und Alters noch sehr fitt ist, haben wir uns für die OP entschieden, die am MI durchgeführt werden soll.
Jetzt plagen uns natürlich Ängste wie, ob es die richtige Entscheidung war, ob er danach noch glücklich weiterleben kann, ob er mit 3 Beinen zurecht kommt und ob er die OP gut übersteht.
Hat damit jemand Erfahrung? Denkt ihr es war die richtige Entscheidung?
Wir können doch nicht zuschauen, wie es ihm immer schlechter geht?!
Viele Grüße
Caro