Beiträge von andi_s

    Pudel gibt es auch in groß. Nennt sich Großpudel. :hust:

    Ja ok... er ist dennoch nicht so meins - auch wen ich keine Vorbehalte gegen die Hunde habe... Ist vielleicht etwas Geschmackssache... Aber wie schauts mit einem Roddi aus? Vor dem Pudel hatten meine Großeltern einen Rottweiler - aber da war ich noch sehr jung und habe kaum Erinnerungen an ihn...

    Bullmastif? Hm - interessanter Gedanke... Aber den ganzen Tag mit dem Feudel hinter ihm herlaufen? :)


    Aber sonst sicher einen Gedanken wert - mal ganz anders als ein Dobi ;)

    Huhu!


    Nein, mein Hund soll kein "Therapiehund" werden!! Auch wenn ich ihn gerne mal mit nehmen würde zu Gesprächen mit Kunden... Er soll die Leute nicht bespaßen oder so.


    Pudel - meine Großeltern hatten einen, ich war als Kind/Jugendlicher sehr oft bei ihnen auch über die Sommerferien und so... ich liebte die süsse Pudeldame... Conny war ihr Name. Aber auch, wenn ich Pudel mag, tendiere ich zu einem größeren Hund. Labrador - der Gedanke gefällt mir auch... Sehr freundliche Hunde...


    Dobermann gefällt mir halt von der Optik sehr... Stark und elegant zugleich... Wunderschöne Tiere (für meinen Geschmack).
    Was mich halt außerdem angesprochen hatte, war, dass er in diversen Beschreibungen eher als Hund für Singles denn als Familienhund beschrieben wird. Das würde bei mir passen - an Liebe und Zuneigung würde es bei mir aber keinem Hund mangeln.

    Zunächst herzlichen Dank für die rege Teilnahme an meinen Fred ;)


    Zur Allergie: Das ist für mich nervig, aber in den Griff zu kriegen. Das habe ich auch, wenn eine der Katzen zu lange auf meinem Gesicht liegt. Bei der Kuvasz-Hündin ist es halt noch schneller da - aber das wäre für mich niemals ein Grund, einen Hund wieder abzugeben. Die Tablettchen aus der Apotheke wirken gut bei mir.


    Zum "Verwendungszweck": Zum einen als Partner, wie meine Katzen, bloß, dass ich den überall mit hinnehmen würde. Ausgedehnte Spaziergänge und sicher auch mal mit zur Arbeit (Bin Sozialarbeiter - wäre vielleicht sogar gute Therapie für einige Kunden) - Über Hundesport habe ich noch nicht nachgedacht - aber das würde ich auch nicht ausschließen wollen.


    Einen eigenen Hund gehabt: Wie geschrieben: Nein - aber in Sachen Hundeerziehung bin ich trotzdem kein Anfänger! Ich bin mit Hunden aufgewachsen. Und später hatte ich eine Hovawart-Hündin adoptiert, die bei der Pferde-Koppel meinen damaligen lebte. Eigentlich war sie wild und teils bissig, aber mich liebte sie... sogar so sehr, dass sie meinen damaligen Schwiegervater gebissen hatte, als er mir zu nahe kam. Von ihr haben meine Eltern dann wiederum einen Welpi aufgenommen, der in unserer Familie 17 Jahre alt geworden war. Ich kann behaupten, dass ich zu Hunden und zu Tieren im Allgemeinen schnell einen sehr guten Zugang aufbaue.


    Hund alleine: Ja, sollte er mal zu Hause bleiben müssen, würde meine Vermieterin ihn raus lassen. Wir haben hier ein sehr großes Grundstück, das eigens für die ihre Hunde gerade für 6500 Euro eingezäunt wurde - eine Hündin neigte nämlich dazu, im Dorf alleine spazieren zu gehen. Kuvasz halt... machen was sie wollen ;)


    Dobi - ja, das mit den Krankheiten ist übel. Aber wen ich die Portraits der Hunderassen lese, gibts bei nahezu jeder Art diverse spezifische Krankheiten - auch ein Grund, weshalb ich mich eher für einen seriösen Züchter entscheiden würde...


    Meine Katzen kennen Hunde. Alle 3 von unten waren bereits bei mir zu Besuch...


    Zeitaufwand für Welpi: Das weiß ich aus Erfahrung.... Alle 3 Std. pipi... auch nachts... Das kriege ich hin :)


    Ach ja: Eine optimale Sozialisation wäre hier auch gegeben denke ich, da alleine im Haus schon 3 weitere Hunde leben und nebenan wohnt ein alter und sehr freundlicher Berner Senn. Und nicht zuletzt ist hier eine riesige "Hundekoppel" in der Nähe. Ein Treffpunkt für die meisten Hundehalter und Hunde in der Umgebung... tolle Sache.


    Rasse?? Tja, Labradore mag ich auch sehr gerne... aber die haben ja immer Hunger - und da bin ich möglicherweise zu weich... Oder Hova? Wenn das mit der Fellänge schon keine Rolle spielen soll?! Golden Retri... auch süß...


    Gruß, andi

    Moin!


    Nach meinem Umzug aufs Land bin ich am überlegen, mir einen Hund anzuschaffen. Den Wunsch hege ich schon lange, aber in der Stadt wollte ich es keinem Hund zumuten. Ich wohne alleine auf 60qm in der ersten Etage eine 1 1/2 Familien-Hauses. Die Vermieterin wohnt unter mir und hat selbst 3 große Hunde aus verschiedenen Tötungsstationen in Spanien und Ost-Europa. Früher hat sie auch aktiv vermittelt.


    Ich bin zwar berufstätiger Single, aber für den Hund wäre immer gesorgt. Der kommt entweder überall mit hin oder meine Vermieterin kann sich kümmern, falls mal was unvorhergesehenes passiert wie Beinbruch ect.


    Zu den Sachen, mit denen der Neuzugang zurecht kämen müsste, gehört halt die Treppe nach oben... und meine 3 Stubenkatzen.


    Zu den Sachen mit denen ich zurecht kommen müsste, gehört eine latente Allergie - zumindest wenn ich mit einem meiner "Patenhunde" von unten zu lange geschmust habe - eine Art Kangal-Kuvasz-Mix.


    Darum würde ich mich eher für etwas kurzfelliges entscheiden. Darüber hinaus sollte der Hund zu mir passen. Ich mag große entspannte Hunde. Mit kleinen kann ich wenig anfangen, außer Möpse, die finde ich cool.


    Meine Katzen habe ich allesamt aus dem Tierschutz, beim Hund wäre ich am überlegen, einen vom Züchter zu nehmen. Zum einen wegen der Gesundheit (HD, ect.) und auch, weil ich gerne einen Welpen hätte, den ich mit den Katzen von klein auf zusammen bringen könnte. Und nicht zuletzt, weil ich die Erziehung gerne von Anfang an selbst in die Hand nehmen würde.


    Also um es kurz zu machen, wenn das überhaupt noch möglich ist ;)


    Ich habe Dobermann, Boxer und Rhodesian Ridgeback in die engere Wahl genommen. Gibt es bei einer der Rassen etwas, das auch eurer Sicht gegen die bei mir vorhandenen Umstände spräche? Beim Dobermann habe ich sogar gelesen, dass er ein sehr guter Single-Hund sein soll - weniger Familie...


    Gruß, andi