Beiträge von godsnumb

    Sorry für meine späte Rückmeldung, ich war auf Dienstreise

    Vielen Vielen Dank gorgeous2000 für deine Antworten. Wir werden am Freitag mit den Eltern meiner Frau reden und Fragen und halt genau wie du schon geschrieben hast, Regeln aufstellen. Den genau das war meine Sorge! Was ist wenn Sie nur mit Ihm Spielen? Aber das wird denke ich geklärt. Denn wenn das klappen würde, dann würde ein riesen Veto verschwinden.

    Geht dein Hund eigentlich, wenn du Ihm beigebracht hast das z.b. Die Küche oder das Sofa Tabu ist rein / drauf wenn er weiß, das keiner da ist?

    Danke gorgeous2000 für deine harten aber direkte Worte. Nur beim Lesen bekomme ich so viele Fragen, wie zb. Wie könnte man es lösen? Ist ein Hundesitter eine Alternative?

    Zu den Großeltern dann mit Haus und Garten? Vor der Arbeit hinbringen und danach wieder abholen? Oder ist das zu viel Stress? Oder ändert sich dadurch der Bezugspunkt des Hundes? Weil er dann gerade mal 4 Wochen bei uns war?

    Wie bekomme ich es hin, das der Hund einen gewissen Raum nicht betreten soll?

    Aber grob zusammengefasst, es wäre möglich (kommt natürlich auf den Hund an), das er ab 6 Monaten für 2 Stunden alleine sein könnte?

    Es gibt ja auch noch Leute, die zuhause arbeiten oder die Hunde mitnehmen.
    HH sind somit nicht nur Hartz 4 Empfänger

    Ja ok das Stimmt =), das können aber nicht alle sein =)

    Danke für das Feedback. In der Zeit zwischen 3 - 6 Monaten, was wäre machbar? Habe auch schon Überlegt mit meinem Arbeitgeber zu reden und zu fragen bzgl. mitbringen. Auch Bzgl. Hundesitter haben wir nachgedacht.

    Mit dem Alleinesein Trainieren, haben wir uns auch viel Belesen, zb. erst nach der Eingewöhnung zuhause Trainieren (ca. 1-2 Wochen). Und dann erstmal vor die Tür, dann zum Briefkasten etc... Der Hund muss Lernen, das wenn es nach draußen geht, er nicht immer mitkommt (Klingt wahrscheinlich einfacher als es ist)

    Hallo an euch,

    ich hoffe das Ihr zu meinen Fragen Erfahrung habt und mich / uns Unterstützen könntet.

    Wir Überlegen uns einen Golden Retriever Labrador Mischling zu holen. Angeschaut und "ausgesucht" hätten wir Ihn auch schon. Einen kleinen Verspielten aber dennoch ruhigen Charakter (wobei Ruhig überwiegt =) . Ach so ein Rüde soll es werden.

    Da wir beide Berufstätig sind haben wir uns diverse Fragen an uns gestellt und haben einen "Plan". Leider habe ich oft bei diversen Recherchieren im Netz nur folgenden Satz gesehen "Was Berufstätig und Hund, das geht nicht!" Wo ich ehrlich sagen muss, das dies bedeuten würde Hundebesitzer = Hartz 4?!

    Wir beide wollen Ihn mit 9 Wochen holen. Ich nehme 2 Wochen Urlaub und anschließend 2 Wochen das Frauchen. Nach den 4 Wochen 24h Betreuung würden wir unsere Mittagspausen so regeln, das der Hundetag so ausschaut: Ich gehen um 6:30 ausn Haus und Sie gegen 8:30/8:45. Ich würde um 11 nach Hause kommen und Sie gegen halb 2. Ich wäre dann wieder um 4 zuhause. Würde bedeuten max. 2-2,5h alleine. Nach und nach würden wir diese Zeiten verlängern.

    Ist dies so möglich, wie wir uns das denken? Wir würden von Anfang an das "Alleinesein" Trainieren auch mit Unterstützung von einer Hundeschule. Das ist für uns der größte "Knackpunkt" bzw. das größte Veto für einen Hund.


    Auch machen wir uns sehr viel Gedanken, da unsere Freunde einen Magyar Vizsla Rüden haben, dieser ist knapp 2 Jahre alt. Gibt es einen Trick wo man eine sozusagen Erfolgsgarantie hat, das die beiden sich verstehen =)


    Danke an euch.