Beiträge von ElaLoki

    Das hat mit Dominanz nichts zu tun. Eher geht es um Frustrationstoleranz: Der Hund sollte lernen, auch mal nicht sofort das zu bekommen, was er möchte. Von daher ist es sicher richtig, nicht immer alles stehen und liegen zu lassen und dem Wunsch nach Kuscheln, Futter, Spiel direkt nachzukommen.
    So
    [quote='l'eau','https://www.dogforum.de/index.php/Thread/196902-den-Hund-umarmen/?postID=13162783#post13162783']Ich halte das ganz natürlich:
    Welpe kommt an und möchte was (Spielen, Streicheln, etc.), hab ich auch Lust drauf, steig ich drauf ein, hab ich keine Lust, dann halt nicht oder ich tätschel sie nur kurz.

    mache ich es auch. Wenn es passt, passt es - wenn nicht, dann nicht.[/



    Ich wollte damit nur sagen, das ein Hund nicht immer das kriegen sollte was sie gerade möchte, natürlich bekommt unsere auch Zuwendung wenn sie es möchte, aber nicht jedes Mal. Aber das scheint mir wie bei der Kindererziehung ein sehr kontroverses Thema zu sein. :smile:

    Also Newton lässt sich auch gerne umarmen. Ich mache es aber nur, wenn er es einfordert. Generell streichel ich ihn nur, wenn er es möchte und lasse es sofort bleiben, wenn er weg geht. Mir würde es nie einfallen, meinen Hund zwangszubekuscheln.

    aber man sagt doch, das man dem Hund dann die Kontrolle überlässt, das man Gefahr läuft das er dominant wird. Wenn unsere kommt wird sie nicht immer gestreichelt, ich bin der Boss! Aber es fällt auch nicht immer leicht

    Unsere Loki kuschelt total gerne. Sie schmust sich regelrecht an. Egal ob im stehen, sitzen oder liegen. Sie legt auch gerne wenn sie sitzt ihren Kopf auf meine Schulter, direkt an den Hals. Ich habe bei ihr nicht das Gefühl das ihr Umarmungen Unbehagen bereiten, sie liebt es sogar wenn ich mit beiden Händen gleichzeitig den gesamten Körper/Rücken kraule. Da bekommt sie nen richtigen Katzenbuckel :cuinlove: .


    Bekommen haben wir sie im Oktober mit fast sieben Jahren, und man hat gemerkt wie liebebedürftig sie war.

    Hallo,
    Ich bin neu hier und neue Hundebesitzerin. Wir haben seit Oktober eine sieben Jahre alte Schäferhund Husky Hündin, wir haben sie aus dem Tierheim. Sie kommt aus Spanien und war da wohl auch eine Zeitlang Selbstversorgerin.
    Sie ist ein liebes Tier und wir hatten keine großen Problem oder eingewöhnungsprobleme. Man hätte sie auch Shadow nennen können weil ich kein Schritt ohne sie machen konnte. Wir haben sie von Anfang an stundenweise allein gelassen, was gut geklappt hat (man sagte uns, Huskys bleiben nicht gern allein). Nun haben wir ihr ein Teil des Grundstückes eingezäunt damit sie wenigstens dort frei laufen kann. (Draußen geht es nicht, der Jagdtrieb ist zu groß) seit einigen Tagen/Wochen, schläft sie die meiste Zeit der Nacht im Wohnzimmer oder auf dem Flur, sie kommt er spät ins Schlafzimmer in ihr Bett. (Anfangs ist sie nachts sogar ans Bett gekommen um zu prüfen ob wir noch da sind. Jetzt wo sie raus kann wie sie will (eine Tür steht immer offen) liegt sie viel alleine draußen und ich muss mehrfach rufen bis sie reinkommt.


    Ist es, weil sie uns so vertraut und weiß das wir da sind oder müssen wir uns Sorgen machen? Wollen nix falsch machen und es soll ihr ja gut gehen.