Beiträge von Buddy-Boots

    Wenn man mehr als einen Hund hat, ist es wahrscheinlich auch weniger dringend, Gassi-Schnüffelrunden zu machen.

    Ich hab schon ein schlechtes Gewissen, wenn ich mit Bravo "nur" in den Wald gehen, wo es viel weniger zu Schnüffeln gibt als auf den Feldwegen (aber die führen immer bergauf-bergab, puh :tropf: )

    ich hab mir einen angemietet. Guck mal ob es bei dir auch sowas gibt, ist nicht teuer.

    Danke für die Idee.

    Ich hab zwar eine Obstwiese, aber es nutzt ja nichts, wenn ich den ganzen Tag (von zu Hause) arbeiten muss. Ich müsste ja immer erst zur Obstwiese fahren.

    Auch bei einem Garten in der Nähe würde es zeitlich keinen Unterschied zum Gassi machen.

    Aber grundsätzlich liegt das an der Natur der schriftlichen Sache. Es liegt ganz viel daran wie man einen geschriebenen Satz im Kopf liest. Auch da liegt Potential für Missverständnisse. Wenn dann noch Probleme mit dem eigenem Hund sind, Emotionen.....

    Das kann ich zu 100% unterschreiben.

    Und: Würde man dem Menschen gegenüberstehen, würde man sich viele Gemeinheiten, Frechheiten und Boshaftigkeiten, viele direkten Angriffe nicht herausnehmen.

    Wir sollten uns in den Fragesteller hineinversetzen und uns vorstellen, wie unser Post bei ihm ankommt. Wenn man den Menschen hier im Forum mit seinem Beitrag die Würde nimmt, ist nichts gewonnen.

    Und niemand ist perfekt, auch nicht die, die meinen, alles besser zu wissen.

    Es ist doch teilweise so, dass man hier im Forum zerpflückt wird, wenn man in den Augen anderer etwas falsch gemacht hat.
    Einer fängt mit dem Zerpflücken nach und der Rest haut in dieselbe Kerbe.
    Die TE hatte um Hilfe gebeten und nicht um Haue.
    Was bringt es, wenn man die Hilfesuchenden erschlägt und vergällt?

    Dadurch vertreibt man sie nur und trägt zur Beratungsresistenz bei, denn dann schlägt Hilfesuche in Trotz um.

    Das gilt nicht nur für diesen Thread, sondern für einige.

    Ich habe Linus, seit Welpe an - und auch er beschwichtigt, wenn er erbrechen musste. Auch wenn er draußen in den Garten erbrochen hat.
    Ich habe noch NIE!!! dabei geschumpfen oder ähnliches

    Ich kenne das so überhaupt nicht. Mein voriger Labbi hat sein Erbrochenes eher wieder aufgegessen :D
    Er hat nie beschwichtigt.

    Aber ich freue mich, dass die Wahrscheinlichkeit besteht, dass es nicht unbedingt von einer schlechten Vergangenheit zeugen muss :nicken:

    Der Hund muss nicht mal Ärger für sowas bekommen haben, um so zu reagieren. Sensible Hunde wissen, dass das nicht richtig war, und beschwichtigen dann vorsorglich. Spuk macht das auch nach sechs Jahren noch, weil er sich selber damit nicht wohl fühlt. Und deshalb muss ich, bevor ich Erbrochenes wegwische, immer erst den Hund trösten.

    Das hat was Tröstliches, danke!
    Und du hast Spuk von Anfang an, oder? Also, schon, seit er Welpe war?

    Ganz ehrlich, mir fällt jetzt kein Nager ein, den ich unter 100x50cm halten würde. Für größere Tiere wie Ratten oder Chinchillas wär das auch noch zu wenig (auch wenn ich weiß, dass zumindest in Rattenkreisen immer noch teils erschreckend winzige Käfige üblich sind :xface: ) Aber auch gute Kletterer brauchen die Möglichkeit, mal ein paar Hüpfer geradeaus zu machen, zudem wird es mit der Einrichtung auch echt schwierig, wenn man so wenig Fläche hat.

    Das stimmt. Ich hatte nur gemeint, dass Chinchillas klettern können. Aber Käfighaltung ist eh immer ein schwieriger Spagat.