Hallo ihr Lieben,
so langsam bin ich am verzweifeln.
Ich habe eine 13 Jahre alte Parson-Russell-Terrier Hündin, Gipsy. Körperlich ist sie fit, bis auf die Augen, da sieht sie nicht mehr zu 100 Prozent.
Seit einigen Wochen ist es so, das sie Nachts unruhig hin und her läuft und zittert.
Sobald ich das Licht ausmache geht es los.
Das einzige mal das sie Ruhe gibt ist, wenn ich im Wohnzimmer schlafe und sie dabei ist.
Alleine legt sie sich leider nicht ins Wohnzimmer.
Das zerrt natürlich an den Nerven, da ich kein Schlafsofa habe.
Ein wenig zum Hintergrund wie der Hund allgemein lebt.
Wir wohnen am Land, haben noch eine 4 Jahre alte Hündin.
Gipsy, die Parson-Russell-Terrier Hündin, lebt von Montag bis Freitag bei meinen Eltern und ich hole sie nur am Wochenende.
Bei meinen Eltern zeigt sie keine Auffälligkeiten, also nur am Wochenende bei mir.
Ich habe in meiner Wohnung nichts verändert. Alles ist gleich.
Das Problem trat das erste mal nach einem Gewitter auf.
Klar sie hat Angst vor gewittern, aber ich habe mich Verhalten wir immer.
Mich mit ihr hin gesetzte und sie zittern lassen.
Ihr lediglich meine Nähe gegeben. Kein Streicheln. Kein Ansprechen.
Ich hoffe die Details reichen euch, ansonsten gerne Fragen.
Hoffe wir finden eine Lösung für das Problem.
Denn auf Dauer ist es auch keine gute Situation für den Hund.
Liebe Grüße
Jaggy