Beiträge von Flaute

    Danke für eure Antworten... Ich habe bisher nicht so das Gefühl gehabt, dass es zu viel ist, ich versuche mal den Tag zu umreißen:


    Um 7, 13 und 18 Uhr gibt es Trockenfutter (Platinum), zwischendurch aber auch Leckerlies oder mal eine Kaustange.


    Ich denke ich werde in Zukunft dann nur noch 2 x täglich spazieren gehen. Wir gehen ca. 15 min.
    Ansonsten sind wir viel im Garten oder fahren wie gesagt auch mal mit dem Auto z.B. zum See für eine Stunde, dort ist aber nicht viel los, der Hund rennt auch nicht die ganze Zeit umher, sondern wir setzen uns hin und er erschnüffelt einfach die Gegend.
    Tagsüber schläft er meistens ungefähr 2 Stunden am Stück, halt am Vormittag, nach dem Mittagessen, am späten Nachmittag wieder....

    Hallo,


    unser Welpe (Entlebucher Sennenhund) ist jetzt 14 Wochen alt und seit fast 5 Wochen bei uns. Bisher haben wir es 3 oder 4 mal geschafft, durchzuschlafen (von 22h-5/6h - ich könnte natürlich gerne auch länger :p ).
    Ansonsten muss er meistens zwischen 2 und 3h früh zum Pipi in den Garten. Er schläft in einer Box und fängt an zu fiepen.


    Ich füttere ihn das letzte mal ca 18h. Das hat mir der Tierarzt empfohlen, damit die Verdauung nicht zu spät einsetzt und der Hund dann nicht schlafen könne. Allerdings muss er seit einer Woche auch manchmal nachts "groß", an Futtermenge oder Zeit habe ich nichts verändert. Kurz vor dem schlafen gehen wir noch ca. 10-15min spazieren.


    Ich muss gestehen, die paar Mal, wo er durchgeschlafen hat, waren nach der Welpenstunde oder nachdem wir Welpen zum Spielen zu Besuch hatten. Der Hund hat extrem viel gespielt (Ich hatte schon fast das Gefühl, dass es zu viel ist) und war wohl einfach so kaputt, dass er nachts durchgeschlafen hat.
    Jetzt frage ich mich, ob ich ihn abends vielleicht noch mehr bespaßen muss, damit er durchschläft? Also noch 15 min Ballspielen etc? Wir wollten eigentlich nicht, dass er nochmal richtig aufdreht...
    Wir beschäftigen ihn tagsüber sehr viel, machen auch Ausflüge zum See, in den Tierpark, gehen etwa 4x spazieren, Spielen im Garten....


    Wenn ich so Google und dann lese "mein Hund hat von Anfang an durchgeschlafen oder nach spätestens einer Woche"..... oder ist es normal, dass er mit 14 Wochen noch einmal nachts raus muss? :muede:


    Habt ihr irgendwelche Tipps für mich? :hilfe:

    Hallo!


    Wir haben seit 3 Wochen unseren Entlebucher Sennenhund, er ist jetzt 13 Wochen alt.


    Ich habe ab dem 2. Tag das alleine bleiben geübt (2-3min),
    mittlerweile lasse ich ihn etwa 30 min am Tag alleine. Ich fahre dann bewusst mit dem Auto weg oder gehe zu Fuß vom Haus weg, also zu Übungszwecken.
    Er verhält sich dann sehr ruhig (habe die Nachbarn lauschen lassen)
    Entweder gehe ich wenn er sehr müde ist oder wenn er nicht müde ist gibt es einen KauKnochen. Ich möchte die Zeit demnächst auf 1h steigern.
    (Ich habe noch über 4 Wochen Urlaub und wäre danach max 2-3h 2x in der Woche weg, aber ich finde es wichtig, dass zu üben auch für unvorhersehbare Fälle)


    Nun habe ich im Internet viele Meinungen dazu gelesen, von nicht vor dem 6. Monat überhaupt alleine lassen (arbeiten die alle nicht?gehen nie einkaufen?) bis zu einer "Formel": der Welpe kann allein bleiben Anzahl der Lebensmonate+1. (das erscheint mir extrem lang! Also für einen 4 Monate alten Welpen wären das ja 5 Stunden!)


    Ich würde gerne von euch eure Erfahrungen hören, wann ihr den Welpen wie lang allein gelassen habt und wie ihr das gesteigert habt.
    Ich meine damit nicht "am Anfang hab ich nur den Müll rausgebracht und dann 5 mehr" sondern wie lange, als ihr ihn schon 3 oder 4 Wochen hattet.


    Freue mich auf viele Antworten!

    Vielen Dank für die zahlreichen Beiträge!


    Das mit dem unsichtbaren Stromzaun kommt für mich nicht in Frage..


    Ansonsten zieh ich hier mal die Quintessenz raus: manche sagen ja, manche nein, im Endeffekt kommt es auf den (ausgewachsenen) Hund an.


    Ich werde für den Welpen/Junghund auf jeden Fall einen Bereich abstecken und mal abwarten, wie sich die Hoftreue entwickelt.


    Zu allen "geht gar nicht/geht bestimmt" Vertretern:
    Meinen ersten Hund (großer Bordercolliemix) hätte ich nie im Leben im eingezäunten Garten allein lassen können, der kam überall drüber und drunter durch.
    Der 2. Bordercollie hat nicht ein einziges Mal das Grundstück verlassen, auch nicht wenn eine Hündin in der Nachbarschaft läufig war oder sein Spielzeug den Berg Richtung Wald runtergekullert ist.


    Muss auch dazu sagen, dass ich den Hund gut auslasten werde, so dass er zumindest nicht aus Langeweile streunen sollte.

    Danke für die Antworten!


    Ich hatte gedacht, dass der Welpe so lange er noch klein ist schon einen kleinen Bereich bekommt, den ich mit einem mobilen Zaun abgrenze.
    Wenn er größer ist, sollte er eigentlich schon das ganze Grundstück zur Verfügung haben (das ist doch das tolle an einem großen Grundstück?)
    Außerdem soll er auch melden wenn jemand das Grundstück betritt.


    Einige haben geschrieben "nur mit viel Training wäre es möglich" - wie soll oder kann so ein Training aussehen?


    Wie machen das denn z. B. Landwirte, die einen Hofhund haben? Der macht doch auch nicht gleich die Biege wenn Herrchrn mal kurz ins Haus geht? Oder leben die alle an einer Leine?
    Der Hund eines anderen Familienmitglieds ist immer an einer Schleppleine, wenn er uns besucht. Das liegt an seinem extremen Jagdtrieb. Leine finde ich aber auch suboptimal..

    Hallo,


    In 2 1/2 Wochen ist es endlich so weit, unser Charlie - ein entlebucher sennenhund Welpe - zieht bei uns ein.


    Wir haben ein sehr großes Grundstück (ca 3500qm), welches teils durch dichte Hecken, Mauern, Zaunelemente, abgegrenzt ist, aber nicht komplett. Das ist auch quasi nicht möglich z. B. allein durch die Bodenbeschaffenheit.


    Bei unserem ersten Hund hatten wir noch einen komplett Zaun, aber immer wenn eine Hündin läufig war, fand er einen weg raus. Der Zaun hätte wohl 2 m hoch sein müssen....
    Beim 2. Hund hatten wir keinen Zaun mehr, aber ehrlich gesagt brauchten wir auch keinen. Er war extrem anhänglich und hat nie das Grundstück verlassen.


    Nun kommt der Welpe!
    Kann ich ihm irgendwie beibringen, dass er das Grundstück nicht verlässt? Auch ohne lückenlosen Zaun?


    Entlebucher sennenhunde sind ja eig Hütehunde, ist es naiv zu glauben, dass er vielleicht eh "hofgebunden" sein wird?


    Ich will den Hund nicht ständig draußen halten. Es geht nur darum, dass er auch mal 1 oder 2 Stündchen alleine draußen sein soll z. B. wenn ich Haushalt mache etc.


    Bin sehr dankbar für Tipps und Erfahrungen! Mir graut es doch etwas davor, den Hund wenn er älter ist allein draußen zu lassen.

    Ich würde ihn auch am allerliebsten mitnehmen :-) toll, dass das bei euch so gut geklappt hat,
    Ich dachte es wäre nur viel zu laut auf der Hochzeit? Es wird einer Gaststätte gefeiert mit DJ.
    Und das mit 12 Wochen nicht doch noch ein Maleur bezüglich der stubenreinheit z.B. vor Aufregung passiert ....