Beiträge von frolleinvomamt

    @pardalisa :streichel:
    @HiRoEm *daumendrück*!

    Meine Liese gibt sich langsam selbst auf.
    Sie schläft nur noch. Rausgehen ist an der Leine Stress pur. Wenn sie frei laufen kann, zeigt sie noch etwas Interesse, bricht aber alle paar Meter hinten ein und sieht mich Hilfe suchend an.
    Immerhin hat sie heute Abend ihren Napf geputzt. (Manchmal erkennt sie Futter nicht mehr.)
    Mal abwarten, wie das WE wird. Ich denke, dass nächste Woche der TA-Termin ansteht.
    Und den Rosengarten brauch ich nicht.
    Habe heute meine Freundin Martina gefragt. Sie meinte, dass sie ein schönes Plätzchen für die Liese in ihrem Garten hat.

    (Ich heule hier gerade vor mich hin. :( Die Liese ist so stark. So schrecklich, sie so hilflos zu sehen.)

    Nur mit Ortswechsel?

    Voll normal, je nach Hundetemperament.
    Meine Liese pinkelt und kackt sehr konzentriert: Alles muss raus!
    Crazy ist ein Multi. Rüdenmäßig markiert er und hebt sich Dröppels auf für wichtige Stellen. Und beim Kacken hat er auch nie Zeit: Starthaufen, weil es dringend ist, und dann kommt irgendwann noch einer nach, wenn die wichtigeren Themen bearbeitet sind. ;)

    Danke für die Tipps!

    Crazy hat ja nur 6 kg.
    Von

    habe ich jetzt einen gesehen, der größenmäßig in der unteren Mitte rangiert.

    Muss erstmal drüber schlafen, ob sich die Anschaffung lohnt.
    (Hab heute erst 100 € für seine Medis in der Klinik gelassen.)

    Meine Liese ist zustandsmäßig wieder eine Stufe runter. Das rechte Hinterbein will nicht mehr, auf glatten Untergründen rutscht sie weg, immer öfter muss ich sie am Geschirr stabilisieren.
    Fressen wird auch immer weniger und geht in Richtung "Was soll ich damit?".

    Hab heute in der TK das Prospekt vom "Rosengarten" mitgenommen.

    Bitte um Tipps.
    Ich suche einen Buggy für Crazy.
    Nix kinderwagenmäßiges, weil er Hochheben hasst. Also mit niedrigem Einstieg.
    Und nur zum Schieben, muss nicht ans Rad.
    Bollerwagen wäre mir zu "bollerig", weil zu schlecht gepuffert.
    Bordsteinkanten usw.

    Das Bärli möchte immer nachmittags zu meiner Freundin und ihren Hunden, schafft den Weg aber kaum noch (und den Rückweg noch viel schwerer).

    Wenn irgendwo eine interessante Urinmarke ist, an der er gerade schnüffelt, darf da kein anderer Hund hin. Der wird dann recht forsch vertrieben, fast so als ob er etwas Fressbares verteidigen würde. Er macht das aber nicht bei jeder Duftmarke und auch nicht bei jeden Hund (es spielt auch keine Rolle ob Rüde oder Hündin). Daher ist es auch sehr schwer abzutrainieren, weil ich nie weiß wann er es wieder macht. Generell wenn er es nicht macht, lobe ich ihn natürlich. Wenn er von der Duftmarke weggeht und ein anderer Hund hinläuft, wirft er sich wieder dazwischen. Ich habe mir auch schon überlegt, ob es eine Sache der Individualdistanz ist und er den Raum für sich beanspruchen will, wenn er gerade genüsslich "Zähne klappert"

    Liest sich so, als ginge es um den Urin läufiger Hündinnen.
    Wenn es so sein sollte, wie ich vermute, dann nützt das Loben nichts, da es für einen Trieb kein richtig oder falsch gibt; der geht ohne Umweg von der Nase in die Eier.

    Bin da bei @RedPaula .

    Ich weiß es ist nicht so, aber, man plant den Tod (Mord) an seinem Hund, während sie um einen herum läuft. Diesen Gedanken bekomme ich nicht aus dem Kopf. Ich weiß nicht, ob man das nachvollziehen kann

    Kann ich gut nachvollziehen.
    Da ist noch Leben, das leben will, bis zur letzten Sekunde.
    Und wir Menschen nehmen uns heraus, den Sterbeprozess abzukürzen.
    Das ist eine hohe moralische Verantwortung.
    Mord ist es nicht, denn es fehlen die niedrigen Beweggründe.

    In meinen Augen hat das Töten eines geliebten Lebewesens auch nichts mit "letzter Liebesbeweis" zu tun.
    Man tötet nicht, was man liebt.
    Wir entscheiden bei unseren todkranken Hunden, dass sie "technisch" so "kaputt" sind, dass eine Funktionsfähigkeit nicht mehr gegeben ist und die Aufrechterhaltung der Funktionen einen enormen Aufwand bedeuten würde, der keinen wesentlichen Lebenszugewinn erwarten lässt.


    Ich weiß, das ist hart, das so zu sehen. Es hilft aber, den emotionalen Druck etwas rauszunehmen.


    Es ist unendlich traurig, diesen letzten Weg gehen zu müssen. Aber das ist unsere Verantwortung als Hundehalter.

    Fühl Dich gedrückt!
    Ich denke am Freitag an Dich!
    :streichel: