Beiträge von frolleinvomamt

    Hallo zusammen, mein Partner und ich würden unserem Hund gerne das Sofa angewöhnen.

    Habt Ihr den Hund angeschafft, um Euch Spaß zu machen?
    Das würde ich als Anspruch überdenken.

    Wir haben ihn jetzt drei Wochen. Er ist ein ehemaliger Straßenhund.

    Die kurze Anwesenheit und die Vorgeschichte würden mich in die entgegengesetzte Richtung denken lassen.
    Ich würde mit Respekt und Geduld mit dem Hund umgehen. Nur das Nötigste verlangen, zu nichts zwingen.
    Es braucht viel Zeit, Vertrauen zu erwerben.

    Würdet ihr vorher ein großes Blutbild inkl. Entzündungswerten und Werten der Leber und Nieren machen lassen?

    Wenn die TÄ dazu rät, würde ich es machen lassen. Kostet nicht die Welt, und die Hündin würde dann während der Narkose durch Infusionen unterstützt, damit es zu keinem Organversagen kommt.

    Und, wie @Keeara schon geschrieben hat: Bei einer Wunde, die schon angefangen hat abzuheilen, ist die OP unumgänglich. Nur eine frische Wunde verheilt sauber.

    :streichel:

    Und die andere Baustelle: der Cushing-Hund, der nach 50 Metern nicht mehr kann.

    Da unterhielt ich mich neulich mit der Bankerin (die mit dem Käsebrot) über alte Hunde.
    Sie meinte, dass es ihr wurscht sei, mit einem Hund im Buggy belächelt zu werden.
    Ich: Hey, du hast einen Buggy? ...

    Heute hat sie ihn mitgebracht.
    Der Terrier fand es kacke, reingesetzt zu werden ... und fuhr dann total entspannt nach Hause.

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    dass er leider nur eine begrenzte Aussagekraft über die aktuelle Situation hat.

    Ist mit den Borrelien doch auch so.
    Die meisten Hunde sind infiziert, weil mal gebissen, werden aber nie klinisch auffällig.

    Wir haben morgen um 16 : 30 uhr Termin da soll der Urin direkt aus der blase abgezapft werden

    Wieder TK, evtl. bei einem Urologen?
    Dann sei vorsichtig und frage genau nach.
    Manche Fach-TÄ haben einen Tunnelblick.

    Ich habe schon erlebt, dass eine Hündin, die nicht mehr ins Auto springen wollte, in einer sehr renommierten TK bei einem Orthopäden landete und teuer behandelt wurde, wegen Arthrose.
    Es war aber Gebärmutterkrebs.

    Heute erster Arbeitstag nach Urlaub.
    Ich hatte so ein mieses Gefühl, die Liese allein zu lassen.
    Hin und her überlegt, dann zu meinem Abteilungsleiter, ihm die Lage geschildert.
    Ob ich Stunden reduzieren könne. (Urlaubstage hatte ich noch ein paar.)
    Er: Alles okay, mach das mal für 2 Wochen. Dann sehen wir weiter. Und klär das noch mit Michael (GF).
    Der gab auch sein okay.
    Nun bin ich nur vormittags 3, max. 4 Stunden außer Haus. Der Rest der Zeit ist hier Hospiz.
    Danke an die Firma! Ich sehe das nicht als selbstverständich an, dass so viel Verständnis kommt.