In Großstädten ist das immer ein wenig schwierig mit "Freunde/Bekannte fragen", da aufgrund der großen Anzahl an möglichen Anlaufstellen die Erfahrungen mit einer bestimmten Praxis oder TK natürlich eher gering sind.
Warum ist das in der Großstadt so schwierig?
Hier auf dem Dorf geht kaum einer mit seinem Hund in eine TK, und trotzdem kenne ich für jede TK im Umkreis einen HH persönlich, der da da Gutes oder Schlechtes erlebt hat.
Auf jeden Fall ist es beruhigend zu wissen, dass es offenbar normal ist, dass das Vorgespräch auch erst am Tag der OP stattfindet.
Ist hier nicht normal.
Es geht die Anamnese voraus. Dann die Diagnose und Entscheidung, wie behandelt werden soll.
Am OP-Tag gibt es nur noch das Risiko-Formular.
Ärzten auf dem neusten Erkenntnisstand
Kannst Du doch gar nicht beurteilen.
Die Fach-TÄ müssen Fortbildungen machen.
Lässt Du Dir zeigen, welche das waren?
Empathie ist mir nicht so wichtig
Mir ist das schon sehr wichtig.
Ich gebe mein geliebtes Tier aus der Hand.
Und ich möchte, dass der TA nicht nur weiß, wie er technisch mit der Erkrankung umgeht.
Er/sie sollte auch mit meinen Sorgen und den Spezialitäten meiner Hunde umgehen können.
Das setzt ein Vertrauensverhältnis voraus, das über die Zeit wächst.
Mein Hund ist eben keine defekte Waschmaschine.