Beiträge von FBLXC

    Wenn ihr den Hund wirklich behalten wollt, dann macht das doch ;)


    Den Hund nur wegen "Vielleichts" und "Was-wäre-wenns" abzugeben halte ich für reichlich übertrieben. Falls sich wirklich nicht (lange) alleine bleiben kann gibt es doch unzählige Möglichkeiten:
    - Hundesitter
    - Dogwalker
    - Bekannte/Verwandte, die einspringen können
    - vielleicht hat ein Freund/Bekannter einen Hund mit dem gleichen Problem und die beiden können zusammen auf eure Rückkehr von der Arbeit warten
    - vielleicht kann der Hund mit zur Arbeit
    - oder du kommst mit einer halben oder 3/4 Stelle aus
    - oder ihr könnt eure Dienstpläne so gestalten, dass einer früher anfängt und der andere später
    - ...


    Was ich damit sagen will: Wenn ihr die Kleine wirklich wollt, gibt es für alles eine Lösung! (Sagt eine, die alle tierbezogenen Entscheidungen mit dem Herzen trifft und nie auch nur eine einzige bereut hat. Nicht eine Sekunde.)

    Hunden tut man im Alltag zwangsläufig weh. Und einem gut sozialisiertem Hund muss man auch mal wehtun dürfen, ohne gleich ein derartiges Feedback zu bekommen.

    Die Aussage finde ich zu undifferenziert. Sicherlich sollten Hunde bei kleineren Unfällen wie z.B. auf die Pfote treten oder oder ähnlichen nicht gleich durchdrehen, würden sie allerdings ernsthaft angegriffen oder gar verletzt werden, dürften meine Hunde sich definitiv wehren!


    (Und da sie das auch würden sind sie z.B. beim TA in entsprechenden Situationen gesichert.)

    damit sich jeder mal selbst ein bild von machen kann:


    hund beißt in beisswurst und wird getrennt


    der link ist völlig harmlos

    Die Kommentare unter dem Video sind reichlich abartig. Alles was ich sehe, ist ein Hund, der mit einem Beißkissen spielt und dann zu Demonstrationszwecken mit einem breaking strick getrennt wird.
    Für die Mehrheit der Kommentatoren scheint es sich eher so darzustellen, als würde der Hund sich gerade darauf vorbereiten, demnächst eine Horde Kinder zu fressen.
    Ich würde wetten, dass die allgemeine Wahrnehmung bei einem, sagen wir mal kniehohen Pudelmischling oder einem Border Collie eine ganz andere wäre.
    Immer wieder erschreckend, wie leicht Menschen zu beeinflussen sind...

    Klar, Nudeln und Reis hab ich auch immer hier. Um für vier Hunde frisches Gemüse zu schneiden fehlt mir meistens schlicht die Zeit :/


    Und zur Planung: Ich finde es toll, dass ich mich erst vor dem Winter wieder wirklich mit Hundefutterbeschaffung befassen muss. Zum Glück haben wir genug Lagerfläche |) .
    (Außerdem erhöht es mein subjektives Sicherheitsempfinden zu wissen, dass ich in jedem Fall Futter + Wasser für einige Wochen bereit hätte...)


    Knabberzeug gibt's fast nie, dafür aber im Sommer oder zum Alleinebleiben gefrorenen Joghurt. :D

    @Lajela 330 x 800g Dosen? :shocked:

    Kommt doch gut hin: Laut Signatur hat sie vier Hunde, die im Profilbild so mittelgroß wirken.


    4 x 30 = 120 Tage
    Eine 800gr. Dose ist - je nach Sorte - für ca. 20-25 kg Hund gedacht.
    330:120 = 2.75 Dosen pro Tag (+ etwas Trockenfutter). Finde ich jetzt nicht wirklich viel. Dosenfutter enthält eben viel Wasser :ka: .


    Wir haben im Moment


    632 "große" Dosen (verschiedene Sorten 800 - 1200 gr.)
    34 "kleine" Dosen (verschiedene Sorten 400 gr.)
    15 kg Lupo Sensitiv 20/8
    15 kg Veggie Dog
    15 kg Markus Mühle Rotwild Hirsch
    8 kg Frostfleisch
    25 kg eingefrorenes Gemüse


    Das reicht für ungefähr ein halbes Jahr für insgesamt 95 kg Hund. Länger, wenn ich viel Zeit zum Kochen habe :gut:

    Das klingt jetzt alles sehr hart aber entweder wir leben mit dem Risiko, dass Hunde auch Menschen verletzen können oder es wird was unternommen.

    Ich verstehe ehrlich gesagt diesen ganzen Aktionismus nicht. Jeden Tag sterben tausende von Menschen und niemanden interessierts.


    Risiko gehört zum Leben dazu. Ich könnte von einem Auto angefahren werden, ich könnte eine neue Speise probieren und einen anaphylaktischen Schock erleiden, ich könnte mich operieren lassen und das Opfer eines Kunstfehlers werden oder ja, ich könnte auch von einem Hund (oder einer Katze, einem Pferd, meinem Hamster...) verletzt werden.


    Vielleicht sollten wir lieber anfangen, uns auf die reellen Gefahren wie Kriege, Terroranschläge, Wasserknappheit etc. zu konzentrieren. Das käme mit Sicherheit auch den Hunden zu Gute.