Alles anzeigenIch glaube das ist etwas romantisiert. Was soll das denn für eine Erstversorgung sein, bzw. wie soll denn ein Hund mit 4 kaputten Beinen und inneren Blutungen ambulant so zugedröhnt werden, dass er nicht leidet? Man nimmt meiner Meinung nach mit dem Wegschicken durchaus Leid in Kauf.
Unmenschlich finde ich das trotzdem nicht.
denn bei den beschriebenen Verletzungen wurde sicherlich (auch) über eine Euthanasie gesprochen. Was ich tatsächlich von jedem Tierarzt erwarten würde, ist dass er auch ohne Vorauszahlung/Kostenzusicherung in so einem Fall ein Tier erlöst. Wenn der Besitzer das nicht will und sich entscheidet, lieber noch weitere Kliniken abzuklappern, dann geht das auf seine Kappe.
Mir ist aklerdings bei der Story der zeitliche Ablauf nicht so ganz klar.
im Artikel steht doch nach der Versorgung in Hofheim ging’s nach Gießen. Und das die Kosten für Hofheim mit ca. 2.500€ gerechnet wird. Es liegt noch nicht einmal eine Rechnung vor. Also für diese ungefähre Summe wird ja was vernünftiges gemacht worden sein. Ist ja auch kein Kleingeld.
Stabilisierung, Schmerzbehandlung, evtl. sogar lebensrettende Maßnahmen. Was an meinen Zeilen ist romantisiert?
Es steht aber auch das Schmerzspritze erst in Gießen gab. Was genau da jetzt ist Hofheim gemacht wurde für 2500€ bleibt für mich auch in Rätsel