@ricci Ja das meinte ich. Das ist gut. Vorausschauend sollte aber gelassen vorausschauend sein und nicht angespannt.
Milos Fall War schon krass keine Frage. Und ich hab meinen Teil dazu beigetragen. Er wird nun aber bald sein neues Zuhause bekommen und darüber bin ich froh.
Aber noch bist du ja nicht so weit.
Falls du dir aber Gedanken darüber machst... überlege dir ob du es schaffst, inwiefern dich sein Verhalten einschränkt, und inwieweit er eingeschränkt wird weil du dich eingeschränkt fühlst.
Schwer ist es allemal, bei mir kam erstmal das vernünftige Denken nachdem ich aus der Situation draußen War, d.h. Abstand hatte.
Und wie wäre es wenn ihr zwei mal eine Auszeit voneinander nehmen würdet? Damit du auch mal durchatmen kannst und evtl. Ein anderer Mensch (Hundepension oder privat Hundekenner sei mal dahingestellt) sieht ob die Probleme dort ebenfalls auftauchen.
Wenn es nur in eurem Umfeld ist fände sich vllt die Möglichkeit ihn irgendwo öfters unterzubringen wie bei einer HuTa (nur Beispiel) damit er sich dort heimisch fühlt.