Beiträge von Kleenes87

    @occura das tu ich ja auch nicht.
    Zu Hunden hin ist sie auch erst einmal offline.
    Meistens hält sie selbst den Sicherheitsabstand.
    So dass niemand nach ihr greifen kann etc... hieße aber nix wenn Hund nicht angeleint wäre...
    Hatten eben ein kleines Erfolgserlebnis.
    Sichtung von Hund bei dem sie absolut ausflippt normal.
    Hab vorher eingegriffen und sie geblockt. Kurz gewartet und an dem Hund vorbei... immer mit nein... Sie hat zwar gegrummelt und wollt hin... War aber ansprechbar und auf nem ganz niedrigen Level.
    Und dann gab es sehr viel Lob.

    @'BieBoss ' wenn dies die Problematik wäre würd ich das tun.
    Klar spielt da Angst eine Rolle.
    Erklärt aber nicht warum sie aus einer Entfernung von mehr als 500 Meter wo überhaupt kein Sichtkontakt mehr ist(sie weiß nur wo die Hunde waren und wir sind schon lang in die andere Richtung...),
    Ich sie eigentlich im wissen wir sind weit genug weg abgeleint hab und Sie auch total ruhig war plötzlich wie der geölte Blitz hin ist und ich sie nur noch gehört hab...

    @persica pendeln?
    Zeigen und benennen... Sie sieht die Hunde meist schneller als ich... oder wenn sie sie erst ganz am Schluss bemerkt wenn sie quasi mit der Nase drauf stößt...
    Ich mach ja immer als wenn nichts wäre. Als wenn eben diese Hundebegegnungen das normalste auf der Welt sind und eben kein Grund zur Aufregung. Hilft bedingt... zumindest mehr als selber aufregen

    Fakt ist eben: Hundehaltung ist (neben den wunderbaren Augenblicken) oft anstrengend, eklig, stressig und man fragt sich immer wieder "warum zum Teufel eigentlich...?" Erst mit der Zeit entwickelt man den Humor den man da braucht (wenn der Hund mal wieder in die Lieblingsschuhe gekotzt hat) und die Nerven (wenn man mal wieder um 2 uanstrerienens in der Notfallklinik steht und am nächsten Tag um 7 Uhr arbeiten gehen darf) die nötig sind.

    Was man allerdings NICHT braucht ist der wunsch nach Perfektionismus und Ungeduld. Damit macht man sich nur alles kaputt.

    oder wenn Hundi so sehr haart dass man weder mit dem Staubsauger hinterher kommt noch dir Waschmaschine und Trockner die Haare entfernen.... :hust:

    Bisschen OT aber die Realität (hab ich schon erwähnt dass ich genau deswegen nie einen Langhaarigen Hund wollte |) )

    So... wir machen ja wirklich große Fortschritte. Mal aber auch wieder 2 Schritte zurück gehört alles dazu. Hab nicht viel zu meckern und wir kommen sehr gut miteinander zurecht.
    Eine große Baustelle haben wir aber nach wie vor:
    Wenn sie in Entfernung einen anderen Hund sieht geht das große Frustrationsgebell und Gejammer los.
    Noch dazu hängt sie sich dann dermaßen in die Leine uns will unbedingt dahin....
    Nicht im Netten sag ich mal. Bei Bekannten Hunden welche sie mag hat sich das ganze schon gelegt. Da wird kurz gewufft und gut ist.
    Ich erreiche zwar schon einiges in dem ich einfach stehen bleibe und warte bis sie einigermaßen ruhig ist aber es dauert bis sie ansprechbar ist. Je näher der Hund desto weniger ansprechbar ist sie.
    Mit Leckerli hatte ich es mal versucht aber sie nimmt es und macht dann in einer Tour weiter.
    Habt ihr irgendwelche Tipps?
    Vorher umlenken funktioniert nur kurz... Sie ist zu schnell von 0 auf 100.

    @37mara73
    30 Minuten sind definitiv zu lang.
    Selbst ich... wo damals viel falsch gemacht hat (kamen noch mehrere Aspekte zu dem großen Ganzen dazu aber darüber will ich jetzt nicht reden) hab damals viel spielerisch geübt. Auch die Kommandos. Vllt mehrmals über den Tag verteilt. Manchmal keine 5 Minuten weil einfach die Konzentration nicht da War. Etwas erzwingen geht nichr das kann nur nach hinten los gehen.
    Jeder kleine Erfolg der in Richtung meines Ziel ging wurde gelobt und belohnt so dass der Hund deutlich verstehen konnte was ich wollte.