Beiträge von Luki Luke

    Gestern in Dortmund:


    1 Ersatzt Batteriedings fürs Leuchtie
    1 kurze Schleppleine in neongrün mit grau....
    1 Ball
    1 Pfund getr. Rinderlunge zum testen ob er sie frisst (ja tut er)
    1 kurze Gerte die ich zum Targetstick umfunkionieren will
    Unmengen an kleinen Leckerchen für zum Üben


    und für mich nen Hut, wenn es regnet und wir spazieren gehen.
    Also indirekt auch für den Hund :D

    Luke will meist nur mit mir spielen vielleicht weil ich meistens dabei auf dem Boden sitze
    im Wohnzimmer bei meinem Eltern. :smile:
    Manchmal zergeln und zerren wie mit nem Seil aber am liebsten rennt er hinter nem Ball her.
    Dabei versuchen wir uns am zurück bringen und abgeben -apportieren mag ich das nicht nennn- und
    bauen immer wieder bisschen Impulskontrolle ein.
    Langsam wird es besser
    Sonst spielt er sich in Rage und dreht völlig ab.
    Das machen wir fast jeden Tag aber immer nur so fünf bis zehn Minuten.
    Leckerchen suchen macht er auch gerne.


    Sonst steht kuscheln ganz hoch im Kurs.

    @ricci
    Zum Glück rennt er weder Joggern noch Radfahrern hinterher.
    Hab mich da etwas falsch ausgedrückt, alles was vier Beine hat schnell weg rennt will wohl gejagt werden meint der Herr.
    Aber ich versuche dann auch seine Aufmerksamkeit zu bekommen, was in solchen Situationen nur schlecht funzt bis jetzt.
    Aber manchmal habe ich das Gefühl es wird ab und zu besser.
    Wie alles.
    Und wenn es noch ein Jahr dauert bis er frei laufen kann ohne das ich Panik schiebe ist das halt so. :smile:


    Ich nehme ne zehn Meter Biothane Schleppleine bei dreizehn Kilo Hund.
    Das geht ganz gut wobei ich da auch gut gegen halten muss, wenn er durchstartet.
    Wenn ich mit Freunden rausgehe oder zu bequem ständig die Schlepp aufzuwickeln nehme ich die Flex mit 7m.

    Luke läuft auch fast immer an der Leine.
    Ja nachdem was wie machen an der Schlepp oder Flex.
    Er reagiert auf alles was wegrennt und ist dann auch nicht abrufbar.
    Ebenso wenn er an nem Mäuseloch andockt.
    Aber wir arbeiten dran.
    Ich glaube auch das das größere Problem in meinem Kopf ist, ich hab einfach Angst er läuft weg.
    Ich bin sicher das er zurück findet aber was sonst passieren kann....


    Ich denke aber das wir das noch hin bekommen auch wenn es noch dauert.


    Ich denke nicht das Luke unglücklich ist mit der Leine er kennt es ja auch nicht anders.
    Er kann im Haus und Garten laufen und wetzen wie er mag und wann immer es geht gehe ich zur Freilaufgruppe unserer Hundeschule.
    Auch bei Freunden kann er frei in der Gruppe laufen. :smile:

    Wir waren heute zwei Stunden im Wald spazieren, bewusst auf dem Hauptwanderweg im Naherholungsgebiet.
    Viele Menschen, viele Hunde -gut fürs Antipöbeltraining- :D Radfahrer....
    Dabei haben wir bissel Leinenführigkeit geübt.


    Heute Abend waren wir nur kurz beim Pferd und sind noch nen Stück gelaufen.
    Mehr nicht der Kerle ist noch fix und alle von gestern.
    Erst Kürbismarkt mit vielen Leuten und gingen und dann noch ne gute Stunde den Stress abgelaufen.

    Die Ratonero Bodegureo Andaluz die ich kenne haben einen gut händelbaren Jadtrieb. Foxterrier finde ich auch ganz gut zu händeln,meine Eltern haben eine drahthaar foxterrier Dame .... die hat zwar nen sturkopf aber wenn ich die neben meine Zwei stelle . . . Bis Foxle das Wild sieht oder wittert hätten meine zwei die Beute schon aufgefressen :hust: Durch meine Eltern haben wir Kontakt zu anderen Foxterriern,auch bei denen ist mehr der Terrier-Sturkopf das Problem als der Jadttieb.

    Das kann ich Beides bestätigen.
    Die Bodies meiner Freunde können alle offline laufen und lassen sich gut abrufen.
    Und wir hatten auch einen Foxel der sich gut abrufen ließ, wenn man aufgepasst hat.
    Der lief eine zeitlang auch frei am Pferd im Wald mit.
    Und ja stur sind die Terrier ja alle.
    Der Foxel hat versucht alles auszusitzen -im wahrsten Sinne des Wortes- was er nicht tun wollte.

    Ich weiß nicht ob man das vergleichen kann aber als Luke vor einem Jahr zu uns kam kannte er nix was auch nur im entferntesten mit "untersuchen " zu tun hatte.
    Ich hab schon oft mit "einfach machen" gutem Erfolg gehabt, nicht nur beim Hund auch beim Pferd.
    Ich hab angefangen ihm z.B. immer wieder beim streicheln und knuddeln an die Ohren zu fassen und diese zu lüften wie selbstverständlich.
    Ohne großes Trara.
    Genauso alle anderen Stellen die der TA gerne mal untersucht.


    Nach und nach hab ich die Intensität erhöht und ich hab ihm aber nur eine Futterbelohnung gegeben wenn er wirklich Stress hatte dabei.
    Also wenn man merke erträgt es.
    Lob gab es natürlich immer.
    Inzwischen kann ich ihm gut den Hintern sauber machen, wenn es mal nötig ist und die TÄin konnte ihm neulich gut die Analdrüsen kontrollieren.
    Gerade an seinem Hintern ist er sehr empfindlich.
    Auch Zecken an den Leftzen entfernen geht.



    Das ganze dauert natürlich seine Zeit.