Agria hatte ich nur als Züchter ein Angebot. Positiv war, dass sie alle meine Hunde versichern würden. Negativ fand ich, dass es so ein Hin und Her war, wer jetzt für was versichert würde, wofür nicht, wie hoch die SB bei jedem Hund wäre und wie viel Prozent man zuzahlen müsste, bis wohin welcher Hund versichert ist und ganz viel Kleinkram, dass ich davon Abstand genommen habe.
Beiträge von Czarek
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Ich würde eher darüber nachdenken, einen derart brandgefährlichen und gestörten (er hat eine Hündin fast getötet, keinen anderen, konkurrierenden Rüden!) Rüden einzuschläfern als ihn weiterzureichen
Tatsächlich kann es zwischen Mitgliedern einer "Hausgemeinschaft" (denn ein Rudel ist es nicht und würde wohl nie eins werden) so eskalieren, egal welches Geschlecht das nun ist. Das Geschlecht spielt hier doch von Beginn an keine Rolle. Das war halt mit Ansage.
Jetzt hat ja jeder über x Seiten geschrieben, wie man das nur hätte tun können und wie dumm das gewesen ist. Hat es einer noch nicht geschrieben? Wer hat noch nicht, wer will nochmal?
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Welche anständige Physiotherapeut geht an den Hund bei neurologischen Ausfällen, ohne es vorher medizinisch abklären zu lassen. Da sollte sich eigentlich gar keiner dran trauen...
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Gute Besserung! Gut, dass es nichts irreparables ist
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Ich hatte 2 MRT und 1 CT im letzten 3/4 Jahr und habe als chronisch kranker Patient was zwischen 3 Monaten und 4 Wochen auf einen Termin gewartet. 4 Wochen war kurz, weil ich 90km an einen anderen Ort gefahren bin.
Bester Termin ist der bei der Schmerztherapie. Ich warte 8 Monate auf Erstvorstellung, Termin Anfang Februar 2025

Ich persönlich mit meinen 2-4 Arztterminen in der Woche aktuell kann sagen, dass ich finde, dass meine Hunde besser versorgt sind, schneller beim Facharzt aufgenommen werden, schneller Termine bekommen zur Vorstellung, dass eine größere Diagnostik gefahren wird und dass sie auch sowohl medikamentös als auch von der Beratung mit den Ärzten her deutlich bevorteilt sind.
Ich war übrigens privat versichert und bin zurück in die Gesetzliche und werd wahrscheinlich nächstes Jahr wieder in die Private geworfen. Kein Unterschied bei Terminen, Behandlung usw...
Ach und im Vergleich zur Privaten... Bezahlt die Agila deutlich schneller und zuverlässiger komplette Rechnungen als die private Krankenkasse und vor allem an die Beihilfe.. Gerade letztere könnte ich einfach...

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Alles Gute. Gibst du uns Updates?
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Es gibt Hunde, die können das selbst bestimmen, hab hier auch so einen Senioren. Aber es gibt Hunde, die würden sich auch maßlos überfordern, weil sie nicht checken, dass der Tag darauf eher schlecht sein wird. Und es gibt Hunde, die kennen kein Maß, auch im Alter nicht.
Meine Hündin hat sich im Gegenteil immer eher zu wenig bewegt und hatte nie Lust auf Strecke machen. Aber auch das gehört in Maßen dazu.
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Aber, sie hat einen starken Wachtrieb und neigt sehr zum Kläffen
Ja dieses Wuuuuwuuuuuuwuuuuuuuu ist ohrenbetäubend. Die Bracken, die ich kenne, haben alle einen sehr großen Radius. Die sind auch beim Gassi gehen mal 2-3h weg, da bleibt nur später wieder kommen und warten, bis ihre eigene Jagd beendet ist. Solange man sie hört, ist noch alles gut

Generell schwierig die Einstellung, dass der Hund nicht weit laufen soll und man Angst um ihn hat. Kenne ich so nicht.
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Wenn wir den Beagle bei den Bracken einsortieren, dann ist Alltagstrubel kein Thema. Wenn es keinen Trubel gibt, dann sorgt ein Beagle schon dafür
Und der kann Schweine festhalten, bis du nachkommst?
Es hängt für mich hier ab, was man sucht.
Alltagsbegleiter zur Arbeit im Büro?
Bestimmter jagdlicher Einsatz? Was bejagt man bei sich im Revier?
Wo sind die Präferenzen, das kann ich aus dem Posting oben nicht absehen.
Klar, ein Jagdhund lebt gefährlich. Der eine mehr, der andere weniger. Je nach Einsatzgebiet. Hier tragen viele Hunde so eine Teflonweste. Das GPS Gerät ist auch inzwischen auch bei fast jedem Hund dran.
Ich hab keine Hunde, die selbstständig von mir wegarbeiten und sich mit Wildtieren anlegen. Ich würde tausend Tode sterben und könnte nur schwer verkraften, wenn denen etwas passiert.
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Wie wäre es denn dann mit einem kleinen Border Terrier?
Wenn du zur Jagd mit der Schaufel losgehen willst... Hier ist letztens wieder einer verstorben, der Dachs hat ihn eingegraben. Passiert. Sozusagen "Berufsrisiko". Meine Jägerfreunde haben deswegen keine Dackel oder Terrier. Wollen sie nicht haben sowas.
Ich kenne mich bei Jagdhunden nicht gut aus, die meisten meiner Freunde, die jagen, haben Bracken. Die gehen eben auf Schweiß und vor allem auch auf Schwarzwild und Drückjagd, sind allesamt sehr ruhig im Haus und auch mit Kindern lieb. Aber kein Hund für den Alltagstrubel, wie sie allesamt sagen.